Zwei pastorale Szenen
Werkstatt Cornel Suter d.Ä. und Cornel Suter d.J., Beromünster (Schweiz), um 1780.
Hinterglasmalerei mit transparenten Farben vor Schwarz. Ebonisierte und bronzevergoldete Weichholzrahmen H 29, B 39 cm.Beide Hinterglasgemälde folgen seitenverkehrt den Radierungen von Johann Elias Ridinger (1698 - 1767) nach Vorlagen von Johann Heinrich Roos (1631 - 1685).
Die Zuschreibung an die Hinterglasmaler Cornel Suter senior (1733 - 1818) und Cornel Suter junior (1757 - 1845) aus Beromüster basiert auf der Publikation von Staffelbach. Im Haus zum Dolder in Beromünster, Sammlung Dr. Edmund Müller, befinden sich weitere Hinterglasgemälde der Künstler. Bis heute ist die exakte Zuschreibung an Vater oder Sohn nicht möglich, da beide gleich gearbeitet haben und denselben Vornamen tragen. Im Allgemeinen verbindet man mit dem Vater die religiösen Themen und eine Palette, die Ockertöne bevorzugt. Dem Sohn werden häufiger die profanen Sujets zugeschrieben - er soll eine stärkere Farbigkeit vertreten haben.ProvenienzFamilie Cornel Suter-Portman, Luzern.
Sammlung Familie Mong, Augsburg.LiteraturhinweiseAbgebildet bei Staffelbach, Geschichte der Luzerner Hinterglasmalerei von den Anfängen bis zur Gegenwart, Luzern 1951, Taf. 136, Nr. 260, S. 95 f, 216, etc.
Abgebildet bei Steiner, ... eine andere Art von Malerey. Hinterglasgemälde und ihre Vorlagen 1550 - 1850, Berlin-München 2012, S. 116 ff.
Abgebildet bei Steiner, Landschaft in der Hinterglasmalerei des 18. Jahrhunderts, Berlin-München 2013, Abb. 22 f.Ausstellung2012 Schaezlerpalais der Kunstsammlungen und Museen Augsburg.
2013 Oberammergau Museum.
Zwei pastorale Szenen
Werkstatt Cornel Suter d.Ä. und Cornel Suter d.J., Beromünster (Schweiz), um 1780.
Hinterglasmalerei mit transparenten Farben vor Schwarz. Ebonisierte und bronzevergoldete Weichholzrahmen H 29, B 39 cm.Beide Hinterglasgemälde folgen seitenverkehrt den Radierungen von Johann Elias Ridinger (1698 - 1767) nach Vorlagen von Johann Heinrich Roos (1631 - 1685).
Die Zuschreibung an die Hinterglasmaler Cornel Suter senior (1733 - 1818) und Cornel Suter junior (1757 - 1845) aus Beromüster basiert auf der Publikation von Staffelbach. Im Haus zum Dolder in Beromünster, Sammlung Dr. Edmund Müller, befinden sich weitere Hinterglasgemälde der Künstler. Bis heute ist die exakte Zuschreibung an Vater oder Sohn nicht möglich, da beide gleich gearbeitet haben und denselben Vornamen tragen. Im Allgemeinen verbindet man mit dem Vater die religiösen Themen und eine Palette, die Ockertöne bevorzugt. Dem Sohn werden häufiger die profanen Sujets zugeschrieben - er soll eine stärkere Farbigkeit vertreten haben.ProvenienzFamilie Cornel Suter-Portman, Luzern.
Sammlung Familie Mong, Augsburg.LiteraturhinweiseAbgebildet bei Staffelbach, Geschichte der Luzerner Hinterglasmalerei von den Anfängen bis zur Gegenwart, Luzern 1951, Taf. 136, Nr. 260, S. 95 f, 216, etc.
Abgebildet bei Steiner, ... eine andere Art von Malerey. Hinterglasgemälde und ihre Vorlagen 1550 - 1850, Berlin-München 2012, S. 116 ff.
Abgebildet bei Steiner, Landschaft in der Hinterglasmalerei des 18. Jahrhunderts, Berlin-München 2013, Abb. 22 f.Ausstellung2012 Schaezlerpalais der Kunstsammlungen und Museen Augsburg.
2013 Oberammergau Museum.
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