Auktionsarchiv: Los-Nr. 490

ERNST LUDWIG KIRCHNER Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch/Davos: Zwei Wigman-Tänzerinnen.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 490

ERNST LUDWIG KIRCHNER Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch/Davos: Zwei Wigman-Tänzerinnen.

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n. a.
Beschreibung:

ERNST LUDWIG KIRCHNER Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch/Davos: Zwei Wigman-Tänzerinnen. Zeichnung in farbiger Kreide über Bleistift um 1926. Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. - Verso mit der handschriftlichen Bezeichnung „K10579“ (in Bleistift). Auf leichtem Vélin. 31 x 23 cm. Während seiner Deutschlandreise von Dezember 1925 bis März 1926 besuchte Kirchner in Dresden das Ehepaar Grohmann. Dort lernte er auch die Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin Mary Wigman (1886-1973) kennen und durfte bei deren Proben zusehen. Schon während der Zugehörigkeit zum Künstlerkreis der „Brücke“ zählte der Tanz zu den zentralen Themenkreisen Kirchners; Menschen in Bewegung waren für ihn wesentliche Quelle der Inspiration. Die „vollendeten Bewegungsbilder“ von Mary Wigman und ihrer Tanzgruppe 1926 in Dresden und später der Tänzerin Gret Palucca führten zu Kirchners intensiver Beschäftigung mit dem Tanz und zu Kompositionen höchster, kraftvoller Vollendung. Provenienz: Kirchner-Nachlass. Beiliegt: Fotoexpertise von Dr. Wolfgang Henze, Verwalter Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach-Bern, vom April 2021. [bg] Diese Katalognummer wurde aus einem Drittland temporär eingeführt und die Einfuhrumsatzsteuer (7% auf den Zuschlag) dem Käufer als Importeur berechnet.
Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. -
Einfuhrumsatzsteuer

Auktionsarchiv: Los-Nr. 490
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ERNST LUDWIG KIRCHNER Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch/Davos: Zwei Wigman-Tänzerinnen. Zeichnung in farbiger Kreide über Bleistift um 1926. Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. - Verso mit der handschriftlichen Bezeichnung „K10579“ (in Bleistift). Auf leichtem Vélin. 31 x 23 cm. Während seiner Deutschlandreise von Dezember 1925 bis März 1926 besuchte Kirchner in Dresden das Ehepaar Grohmann. Dort lernte er auch die Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin Mary Wigman (1886-1973) kennen und durfte bei deren Proben zusehen. Schon während der Zugehörigkeit zum Künstlerkreis der „Brücke“ zählte der Tanz zu den zentralen Themenkreisen Kirchners; Menschen in Bewegung waren für ihn wesentliche Quelle der Inspiration. Die „vollendeten Bewegungsbilder“ von Mary Wigman und ihrer Tanzgruppe 1926 in Dresden und später der Tänzerin Gret Palucca führten zu Kirchners intensiver Beschäftigung mit dem Tanz und zu Kompositionen höchster, kraftvoller Vollendung. Provenienz: Kirchner-Nachlass. Beiliegt: Fotoexpertise von Dr. Wolfgang Henze, Verwalter Ernst Ludwig Kirchner Archiv, Wichtrach-Bern, vom April 2021. [bg] Diese Katalognummer wurde aus einem Drittland temporär eingeführt und die Einfuhrumsatzsteuer (7% auf den Zuschlag) dem Käufer als Importeur berechnet.
Das Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv in Witrach/Bern verzeichnet. -
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