Ein ungewöhnlich schönes Paar silberner ‘Sansibar-Fußreifen’. Aus bestem Silber gearbeitet. Jeweils aus zwei Teilen mit Scharnieren und Steck-Verschlüssen hergestellt (Stifte vorhanden). Die Innenseiten der Reifen sind glatt. Das Besondere an diesen Stücken: Alle äußeren Flächen beider Reifen sind reich mit Blüten- und Blattranken, sowie mit geometrischen und glatten Bändern verziert - und dieser aufwändige Dekor ist überall durchbrochen gearbeitet. Ein Meisterwerk! Wohl hergestellt von einem Silberschmiede-Meister aus der Oase Nizwa, dem alten, früheren Schmuck-Zentrum im zentralen Oman. ‘Sansibar-Reifen’ nennt man deshalb diesen Schmuck, weil die Insel Sansibar, vor der ostafrikanischen Küste, von 1698 bis 1861 vom Sultanat Oman beherrscht worden ist und die Europäer diesen, an sich rein omanischen Schmuck-Typ, wahr-scheinlich zuerst auf Sansibar kennengelernt haben. Beide wertvollen Silber-Reifen sind alt, zeigen gute Trage-Spuren, aber keine Schäden! H: je 8 cm (vorne), 4,5 cm (hinten); DM: je 11 cm x 12 cm (außen); 6,5 cm x 7 cm (innen). Gewicht: 900 Gramm. 19. Jh. bis frühes 20. Jh.. (ME) Provenienz: Wiener Privatsammlung.
Ein ungewöhnlich schönes Paar silberner ‘Sansibar-Fußreifen’. Aus bestem Silber gearbeitet. Jeweils aus zwei Teilen mit Scharnieren und Steck-Verschlüssen hergestellt (Stifte vorhanden). Die Innenseiten der Reifen sind glatt. Das Besondere an diesen Stücken: Alle äußeren Flächen beider Reifen sind reich mit Blüten- und Blattranken, sowie mit geometrischen und glatten Bändern verziert - und dieser aufwändige Dekor ist überall durchbrochen gearbeitet. Ein Meisterwerk! Wohl hergestellt von einem Silberschmiede-Meister aus der Oase Nizwa, dem alten, früheren Schmuck-Zentrum im zentralen Oman. ‘Sansibar-Reifen’ nennt man deshalb diesen Schmuck, weil die Insel Sansibar, vor der ostafrikanischen Küste, von 1698 bis 1861 vom Sultanat Oman beherrscht worden ist und die Europäer diesen, an sich rein omanischen Schmuck-Typ, wahr-scheinlich zuerst auf Sansibar kennengelernt haben. Beide wertvollen Silber-Reifen sind alt, zeigen gute Trage-Spuren, aber keine Schäden! H: je 8 cm (vorne), 4,5 cm (hinten); DM: je 11 cm x 12 cm (außen); 6,5 cm x 7 cm (innen). Gewicht: 900 Gramm. 19. Jh. bis frühes 20. Jh.. (ME) Provenienz: Wiener Privatsammlung.
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