Zwei Kratervasen. Johann Daniel Friedrich Schöne für Meissen. 1924 - 1934 / Um 1935.
Porzellan, glasiert. Zylindrischer Korpus über abgesetztem Sockel und weit ausladendem Mündungsrand. Die Wandung einer Vase mit kobaltblauem Fond, schauseitig mit einer vierpassigen Goldspitzenreserve. Die Wandung der zweiten Vase an Mündung und Stand mit breiten, kobaltblauem Bändern. Beide Vasen mit Blütenbukett in polychromen Aufglasurfarben auf weißem Grund. Die Ränder goldstaffiert. Unterseits jeweils die Schwertermarke in Unterglasurblau, die kleinere Vase mit Punkt. Des Weiteren die geprägten Modellnummern sowie die Drehernummern. An den Standringen die Glasurzeichen, eine Vase mit Malerziffer. Erste Wahl.
Goldstaffierung teils berieben.
H. 19,4 cm, H. 15,9 cm.
Zwei Kratervasen. Johann Daniel Friedrich Schöne für Meissen. 1924 - 1934 / Um 1935.
Porzellan, glasiert. Zylindrischer Korpus über abgesetztem Sockel und weit ausladendem Mündungsrand. Die Wandung einer Vase mit kobaltblauem Fond, schauseitig mit einer vierpassigen Goldspitzenreserve. Die Wandung der zweiten Vase an Mündung und Stand mit breiten, kobaltblauem Bändern. Beide Vasen mit Blütenbukett in polychromen Aufglasurfarben auf weißem Grund. Die Ränder goldstaffiert. Unterseits jeweils die Schwertermarke in Unterglasurblau, die kleinere Vase mit Punkt. Des Weiteren die geprägten Modellnummern sowie die Drehernummern. An den Standringen die Glasurzeichen, eine Vase mit Malerziffer. Erste Wahl.
Goldstaffierung teils berieben.
H. 19,4 cm, H. 15,9 cm.
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