Ca. Ø63mm, ca. 200g, Silber, Schutzgehäuse, rückseitig mit Schildpatt, schauseitig mit Leder bezogen, Klangöffnungen, Innengehäuse mit feinen Klangöffnungen, sehr gute englische Gehäusequalität, Glocke, außergewöhnlich prächtiger, signierter Staubdeckel, aufwändig graviert und teilweise vergoldet, frühes englisches Spindelwerk von hervorragender Qualität, besonders aufwändig gestalteter Spindel-Kloben, seltene Pfeiler-Form, am Rand signiert und nummeriert, graviertes Federhaus, Repetition der Stunden und der Viertelstunden auf Glocke, silberne Regulierscheibe fehlt, ansonsten vollständig und intakt, etwas späteres, sehr schön erhaltenes Emaillezifferblatt und dekorative Zeiger, originaler Schlüssel aus Silber, interessante und sehr seltene Sammleruhr. Isaac Roberdeau war Hugenotte und um 1700 in England als Uhrmacher verzeichnet. Er war mit Mary Cunningham verheiratet und ging in den 1720er Jahren nach West-Indien.
Ca. Ø63mm, ca. 200g, Silber, Schutzgehäuse, rückseitig mit Schildpatt, schauseitig mit Leder bezogen, Klangöffnungen, Innengehäuse mit feinen Klangöffnungen, sehr gute englische Gehäusequalität, Glocke, außergewöhnlich prächtiger, signierter Staubdeckel, aufwändig graviert und teilweise vergoldet, frühes englisches Spindelwerk von hervorragender Qualität, besonders aufwändig gestalteter Spindel-Kloben, seltene Pfeiler-Form, am Rand signiert und nummeriert, graviertes Federhaus, Repetition der Stunden und der Viertelstunden auf Glocke, silberne Regulierscheibe fehlt, ansonsten vollständig und intakt, etwas späteres, sehr schön erhaltenes Emaillezifferblatt und dekorative Zeiger, originaler Schlüssel aus Silber, interessante und sehr seltene Sammleruhr. Isaac Roberdeau war Hugenotte und um 1700 in England als Uhrmacher verzeichnet. Er war mit Mary Cunningham verheiratet und ging in den 1720er Jahren nach West-Indien.
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