Auktionsarchiv: Los-Nr. 216

Susanne Schinkel | „Das Irrhölzchen bei Kalbsrieth“

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 216

Susanne Schinkel | „Das Irrhölzchen bei Kalbsrieth“

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Susanne Schinkel 1811 – Berlin – nach 1876 „Das Irrhölzchen bei Kalbsrieth“ Aquarell auf Papier. 1861. 14,2 x 20,2 cm. Auf der Unterlage bezeichnet: „Das Irrhölzchen bei Kalbsrieth den 13. November 1861. Erinnere Dich, mein lieber Hans! beim Anblick dieses Blattes, Deiner treuen Tante Susanne Schinkel“. Beschreibung Als Gut Kalbsrieth, gut 40 Kilometer nördlich von Weimar im Kyffhäuserkreis gelegen, 1821 versteigert wurde, ging es in den Besitz der Familie Wolzogen über. Alfred von Wolzogen, der erste Biograph des großen Berliner Architekten Friedrich Wilhelm Schinkel, lebte hier mit seiner jungen Frau Elisabeth. Elisabeth war die jüngste Tochter Schinkels und wurde in Kalbsrieth oft von ihrer älteren Schwester Susanne besucht, die eine talentierte Zeichnerin war. Susanne hielt sich häufig auf Gut Kalbsrieth auf, wo sie das Gut und seine Umgebung in zahlreichen Aquarellen festhielt. Unser noch in der romantischen Tradition stehendes Aquarell gibt einen Einblick in das unbeschwerte Leben auf Gut Kalbsrieth – im Park weidet eine Herde Schafe mit ihrem Schäfer. Susannes Aquarelle verblieben lange im Besitz der Familie Wolzogen, woher auch unser koloristisch reizvolles Blatt stammt. – Mit leichten Gebrauchspuren, sonst gut erhalten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 216
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Susanne Schinkel 1811 – Berlin – nach 1876 „Das Irrhölzchen bei Kalbsrieth“ Aquarell auf Papier. 1861. 14,2 x 20,2 cm. Auf der Unterlage bezeichnet: „Das Irrhölzchen bei Kalbsrieth den 13. November 1861. Erinnere Dich, mein lieber Hans! beim Anblick dieses Blattes, Deiner treuen Tante Susanne Schinkel“. Beschreibung Als Gut Kalbsrieth, gut 40 Kilometer nördlich von Weimar im Kyffhäuserkreis gelegen, 1821 versteigert wurde, ging es in den Besitz der Familie Wolzogen über. Alfred von Wolzogen, der erste Biograph des großen Berliner Architekten Friedrich Wilhelm Schinkel, lebte hier mit seiner jungen Frau Elisabeth. Elisabeth war die jüngste Tochter Schinkels und wurde in Kalbsrieth oft von ihrer älteren Schwester Susanne besucht, die eine talentierte Zeichnerin war. Susanne hielt sich häufig auf Gut Kalbsrieth auf, wo sie das Gut und seine Umgebung in zahlreichen Aquarellen festhielt. Unser noch in der romantischen Tradition stehendes Aquarell gibt einen Einblick in das unbeschwerte Leben auf Gut Kalbsrieth – im Park weidet eine Herde Schafe mit ihrem Schäfer. Susannes Aquarelle verblieben lange im Besitz der Familie Wolzogen, woher auch unser koloristisch reizvolles Blatt stammt. – Mit leichten Gebrauchspuren, sonst gut erhalten.

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