Sogenannte "Seeschwalbe" Porzellan, feine naturalistische Staffierung in Emailpolychromie: das Gefieder in Braun- und Ockertönen, das Schilf grün anstaffiert, die Rocailleranken mit Goldkonturen. Abgestrichener, unglasierter, gelochter Boden ohne Marke. Eine Kralle abgebrochen, Chips am Schwanzende. H 21,5 cm Meißen, Mitte 18. Jh., das Modell von Johann Joachim Kaendler. Literatur Ein Paar solcher seltenen Vögel bei Albiker (Die Meissner Porzellantiere im 18. Jahrhundert, Berlin 1959, Nr. 139), der möglicherweise auch den Begriff geprägt hat. Ein gleicher weiterer Vogel in der Sammlung Dr. Ernst Schneider (bei Rückert, München 1966, Nr. 1122).
Sogenannte "Seeschwalbe" Porzellan, feine naturalistische Staffierung in Emailpolychromie: das Gefieder in Braun- und Ockertönen, das Schilf grün anstaffiert, die Rocailleranken mit Goldkonturen. Abgestrichener, unglasierter, gelochter Boden ohne Marke. Eine Kralle abgebrochen, Chips am Schwanzende. H 21,5 cm Meißen, Mitte 18. Jh., das Modell von Johann Joachim Kaendler. Literatur Ein Paar solcher seltenen Vögel bei Albiker (Die Meissner Porzellantiere im 18. Jahrhundert, Berlin 1959, Nr. 139), der möglicherweise auch den Begriff geprägt hat. Ein gleicher weiterer Vogel in der Sammlung Dr. Ernst Schneider (bei Rückert, München 1966, Nr. 1122).
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