Seltener Ansichtenteller von "Pillnitz" Schuppendekorrand mit teilw. ausgeschnittener, durchbrochener Perlschnur und blauem Mosaikmuster. Am Übergang zum Spiegel reliefierte Wickelbandbordüre mit vereinzelten Streublüten. Im goldradierten Spiegelmedaillon Stadtvedute mit Pillnitzer Schloss am Ufer der Elbe, bez. "Vue de Chateau de Pillnitz, au bord de l'Elbe.". Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Schwertermarke. D. 23,5 cm. (169127) Das Dekor der Fahne wurde bereits bei dem für Friedrich August III. 1777 gefertigten Hofservice "mit dem blauen Band" verwendet. Vgl. Walcha, Meissner Porzellan, Taf. 179, Abb. 169, S. 491.; Ziffer, Porzellan, Abb. S. 166. A plate with a view of Pillnitz. Crossed swords mark. Meissen. Marcolini. Um 1780-1790.
Seltener Ansichtenteller von "Pillnitz" Schuppendekorrand mit teilw. ausgeschnittener, durchbrochener Perlschnur und blauem Mosaikmuster. Am Übergang zum Spiegel reliefierte Wickelbandbordüre mit vereinzelten Streublüten. Im goldradierten Spiegelmedaillon Stadtvedute mit Pillnitzer Schloss am Ufer der Elbe, bez. "Vue de Chateau de Pillnitz, au bord de l'Elbe.". Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Schwertermarke. D. 23,5 cm. (169127) Das Dekor der Fahne wurde bereits bei dem für Friedrich August III. 1777 gefertigten Hofservice "mit dem blauen Band" verwendet. Vgl. Walcha, Meissner Porzellan, Taf. 179, Abb. 169, S. 491.; Ziffer, Porzellan, Abb. S. 166. A plate with a view of Pillnitz. Crossed swords mark. Meissen. Marcolini. Um 1780-1790.
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