Schütze, Johann Stephan Sachsen-Weimarischer Hofrat, vielseitiger Schriftsteller, Journalist, Theaterkritiker und langjähriger Taschenbuch-Herausgeber (1771-1839). 3 Autographen m. U. "St. Schütze". Zus. 2 1 / 2 S. 8vo. (Weimar) 1826-1833. I. Eigh. Gedichtmanuskript "An die Unentschlossene". 5 Strophen zu je 4 Zeilen: "Zürnend auf des Tages Schwüle / Fliehest, süße Thörin, du, / Suchst des Mondes Abendkühle, / Suchst und findest keine Ruh. - Ob die Nachtigallen schlagen, / Ob durch Blüthen Zephyr spielt, / Echostimmen Antwort sagen, / Nichts, was deinen Busen kühlt ...". - Am Schluß einige Verbesserungen. - II. Eigh. Brief an einen Redakteur. 1 / 2 S. (Weimar) 13.IX.1826. - An einen Redakteur, dem er für empfangene Rezensionen dankt und ihm Texte von Anzeigen zu 3 Romanen sendet. - III. Eigh. Brief an einen Herrn. 1 S. Weimar 19.II.1833. - "Voriges Jahr ... waren Sie so gütig, mein Festgedicht an unsere Großherzogin freundlich aufzunehmen. Dies gibt mir den Muth, mit ergebenster Bitte um gleiche Nachsicht schon auch das diesjährige zu übersenden. Durch ein so geringes Zeichen wünsche ich wenigstens die Verehrung anzudeuten , die ich für Sie empfinde ...".
Schütze, Johann Stephan Sachsen-Weimarischer Hofrat, vielseitiger Schriftsteller, Journalist, Theaterkritiker und langjähriger Taschenbuch-Herausgeber (1771-1839). 3 Autographen m. U. "St. Schütze". Zus. 2 1 / 2 S. 8vo. (Weimar) 1826-1833. I. Eigh. Gedichtmanuskript "An die Unentschlossene". 5 Strophen zu je 4 Zeilen: "Zürnend auf des Tages Schwüle / Fliehest, süße Thörin, du, / Suchst des Mondes Abendkühle, / Suchst und findest keine Ruh. - Ob die Nachtigallen schlagen, / Ob durch Blüthen Zephyr spielt, / Echostimmen Antwort sagen, / Nichts, was deinen Busen kühlt ...". - Am Schluß einige Verbesserungen. - II. Eigh. Brief an einen Redakteur. 1 / 2 S. (Weimar) 13.IX.1826. - An einen Redakteur, dem er für empfangene Rezensionen dankt und ihm Texte von Anzeigen zu 3 Romanen sendet. - III. Eigh. Brief an einen Herrn. 1 S. Weimar 19.II.1833. - "Voriges Jahr ... waren Sie so gütig, mein Festgedicht an unsere Großherzogin freundlich aufzunehmen. Dies gibt mir den Muth, mit ergebenster Bitte um gleiche Nachsicht schon auch das diesjährige zu übersenden. Durch ein so geringes Zeichen wünsche ich wenigstens die Verehrung anzudeuten , die ich für Sie empfinde ...".
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