Fein gearbeiteter Streitkolben aus vergoldetem, fein graviertem und ziseliertem Silber. Der runde Kopf leicht achtfach facettiert, auf der Oberseite eine blütenförmige Scheitelplatte. Fein reliefierter, mehrfach gestufter Schaft mit anhängender Quaste aus Metallgespinst. Ganzflächig reicher Besatz mit gefassten Türkiscabochons (wenige kleine Steine verloren). Länge 53 cm. Die ursprünglich aus dem Osmanischen Reich stammenden Prunkstreitkolben dienten als Würdezeichen der Heerführer und fanden in ähnlicher Form auch in Polen und Russland Verwendung. Ein siebenbürgisches, ebenfalls mit Türkisen besetztes Exemplar befindet sich in der "Türckischen Cammer" der Rüstkammer in Dresden. Zustand: II + Fragen zum Los?
Fein gearbeiteter Streitkolben aus vergoldetem, fein graviertem und ziseliertem Silber. Der runde Kopf leicht achtfach facettiert, auf der Oberseite eine blütenförmige Scheitelplatte. Fein reliefierter, mehrfach gestufter Schaft mit anhängender Quaste aus Metallgespinst. Ganzflächig reicher Besatz mit gefassten Türkiscabochons (wenige kleine Steine verloren). Länge 53 cm. Die ursprünglich aus dem Osmanischen Reich stammenden Prunkstreitkolben dienten als Würdezeichen der Heerführer und fanden in ähnlicher Form auch in Polen und Russland Verwendung. Ein siebenbürgisches, ebenfalls mit Türkisen besetztes Exemplar befindet sich in der "Türckischen Cammer" der Rüstkammer in Dresden. Zustand: II + Fragen zum Los?
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