Nicolaus de Ausmo. Supplementum summae Pisanellae. (Canones poenitentiales fratris Astensis). Nürnberg, Georg Stuchs für Anton Koberger 20. Juni 1488. 4to (24:18 cm ). Got. Typ. , 2 Kol. Durchgehend rubriziert u. mit eingemalten Initialen in Rot. 368 nn. Bll. (erstes u. letztes weiß). Ldr. d. Zt. über Holzdeckeln mit Streicheisenlinien u. hs. Titelschild; beschabt u. fleckig, Rücken rissig, neue Mittelschließe. ( ) Hain-C. 2168; Cop. 787; GW M26238; BMC II, 467; Goff N-66; Baumann, Stuchs (in: Gutenberg- JB 1954, S. 1 22-132), S. 1 23 u. Nr. 11. - Schöner und früher Druck aus der bis 1517 tätigen Offizin von Georg Stuchs. "Die künstlerische Qualität seiner Drucke ist unbestritten" (Baumann), der Dichter der Schlußepigramme des Supplementums nennt ihn "eine Zierde der Druckkunst". Bl. 175r mit kleiner Drôlerie des Rubrikators im Fußsteg. Diese Ausgabe ohne den Anhang des Alexander de Nevo. - Im breiten Rand etwas stockfleckig, gelegentlich auch leicht wasserrandig oder fingerfleckig, erste 2 Bll. mit kl. Randläsuren, Innengelenke gebrochen, weißes Blatt zu Beginn mit Sammler-Blindstempel. Some marginal foxing, faint marginal dampstaining or thumbing in places, minor marginal defects to first 2 leaves, embossed collector's stamp on first blank leaf. Contemp. calf over wooden boards with blind rules, rubbed and stained, inner hinges cracked, new centre clasp.
Nicolaus de Ausmo. Supplementum summae Pisanellae. (Canones poenitentiales fratris Astensis). Nürnberg, Georg Stuchs für Anton Koberger 20. Juni 1488. 4to (24:18 cm ). Got. Typ. , 2 Kol. Durchgehend rubriziert u. mit eingemalten Initialen in Rot. 368 nn. Bll. (erstes u. letztes weiß). Ldr. d. Zt. über Holzdeckeln mit Streicheisenlinien u. hs. Titelschild; beschabt u. fleckig, Rücken rissig, neue Mittelschließe. ( ) Hain-C. 2168; Cop. 787; GW M26238; BMC II, 467; Goff N-66; Baumann, Stuchs (in: Gutenberg- JB 1954, S. 1 22-132), S. 1 23 u. Nr. 11. - Schöner und früher Druck aus der bis 1517 tätigen Offizin von Georg Stuchs. "Die künstlerische Qualität seiner Drucke ist unbestritten" (Baumann), der Dichter der Schlußepigramme des Supplementums nennt ihn "eine Zierde der Druckkunst". Bl. 175r mit kleiner Drôlerie des Rubrikators im Fußsteg. Diese Ausgabe ohne den Anhang des Alexander de Nevo. - Im breiten Rand etwas stockfleckig, gelegentlich auch leicht wasserrandig oder fingerfleckig, erste 2 Bll. mit kl. Randläsuren, Innengelenke gebrochen, weißes Blatt zu Beginn mit Sammler-Blindstempel. Some marginal foxing, faint marginal dampstaining or thumbing in places, minor marginal defects to first 2 leaves, embossed collector's stamp on first blank leaf. Contemp. calf over wooden boards with blind rules, rubbed and stained, inner hinges cracked, new centre clasp.
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