Auktionsarchiv: Los-Nr. 8027

Bott, Francis Abstrakte Komposition

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 8027

Bott, Francis Abstrakte Komposition

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Abstrakte Komposition Öl auf Leinwand. 1959. 40 x 60 cm. Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "Francis Bott". Nicht bei Henze. Ähnlich seinem wechselhaften, von zahlreichen Umzügen geprägten Lebensweg ist das Werk von Francis Bott ebenfalls vielfältig und gegensatzreich. Ausgehend von der Neuen Sachlichkeit in den 1930er Jahren, findet Bott über Max Ernst und Salvador Dalí zum Surrealismus und schließlich ab etwa 1948 zur Abstraktion, der, wie er es ausdrückte, "neuen Weltsprache avantgardistischer Kunst". Wesentlich für seinen künstlerischen Erfolg war seine Begegnung mit Alix de Rothschild, die Bott 1952 kennenlernte; sie kaufte von ihm ein erstes Bild und gewährte ihm ein Stipendium für ein Jahr. In den 1950er und 1960er Jahren gelangte er so zu seinem persönlichen Ausdruck im abstrakt-expressiven Spachtelauftrag von Farben. Es entstand ein eigenständiges Werk aus Themen abstrakter, stark farbiger Gestaltung; es wurden seine überzeugendsten Bilder. Unser Gemälde zeichnet sich durch seinen spannungsreichen Hell-Dunkel-Kontrast mit leuchtenden Rotpartien aus. Provenienz: Privatsammlung Berlin

Auktionsarchiv: Los-Nr. 8027
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Abstrakte Komposition Öl auf Leinwand. 1959. 40 x 60 cm. Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "Francis Bott". Nicht bei Henze. Ähnlich seinem wechselhaften, von zahlreichen Umzügen geprägten Lebensweg ist das Werk von Francis Bott ebenfalls vielfältig und gegensatzreich. Ausgehend von der Neuen Sachlichkeit in den 1930er Jahren, findet Bott über Max Ernst und Salvador Dalí zum Surrealismus und schließlich ab etwa 1948 zur Abstraktion, der, wie er es ausdrückte, "neuen Weltsprache avantgardistischer Kunst". Wesentlich für seinen künstlerischen Erfolg war seine Begegnung mit Alix de Rothschild, die Bott 1952 kennenlernte; sie kaufte von ihm ein erstes Bild und gewährte ihm ein Stipendium für ein Jahr. In den 1950er und 1960er Jahren gelangte er so zu seinem persönlichen Ausdruck im abstrakt-expressiven Spachtelauftrag von Farben. Es entstand ein eigenständiges Werk aus Themen abstrakter, stark farbiger Gestaltung; es wurden seine überzeugendsten Bilder. Unser Gemälde zeichnet sich durch seinen spannungsreichen Hell-Dunkel-Kontrast mit leuchtenden Rotpartien aus. Provenienz: Privatsammlung Berlin

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