Roman. Mit Steinzeichnungen von Max Liebermann Berlin 1926. Mit 21 Lithographien im Text, drei blattgroß, davon die erste signiert. Originalpergamentband mit reicher Vergoldung (Entwurf von Marcus Behmer gebunden bei Hübel & Denck, Leipzig).
Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. – Eins von 325 Exemplaren. – Max Liebermann schuf eigens für diese Edition 21 Lithographien, die erste der drei blattgroßen wurde vom Künstler signiert. – Satz aus der Walbaum-Fraktur, Textdruck bei der Officina Serpentis, Druck der Lithographien bei W. Lassally, beide Berlin. – Auf Bütten von JW Zanders mit dem Wasserzeichen der Maximilian-Gesellschaft. – Der wunderbare, mit ornamentalen und floralen Bordüren in Gold verzierte, Einband wurde von Marcus Behmer entworfen. Dieser hatte sich nach der Anfrage der Maximilian-Gesellschaft sogleich überaus erfreut und detailliert geäußert: »Also das Buch ist sehr, sehr schön, und ich möchte natürlich sehr gerne einen schönen Einband dazu entwerfen«. Den schließlich realisierten Entwurf mit Weinranken, Kreuz und Schmetterling erläuterte er dem Schriftführer der Gesellschaft, Fritz Homeyer, zusammen mit vielen Details zu Herstellungsfragen und -kosten in mehreren Briefen (siehe Philobiblon 1929, Heft 8, Seiten 293ff.). 27,5 : 19,5 cm. [12], 313, [7] Seiten. Achenbach 117-137. – Rodenberg 518. – Deutsche Bibliophilie 1898–1930, S. 121. – Schauer II, 43. – Backe/Köppen 126. – Rasch I, 4637
Roman. Mit Steinzeichnungen von Max Liebermann Berlin 1926. Mit 21 Lithographien im Text, drei blattgroß, davon die erste signiert. Originalpergamentband mit reicher Vergoldung (Entwurf von Marcus Behmer gebunden bei Hübel & Denck, Leipzig).
Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. – Eins von 325 Exemplaren. – Max Liebermann schuf eigens für diese Edition 21 Lithographien, die erste der drei blattgroßen wurde vom Künstler signiert. – Satz aus der Walbaum-Fraktur, Textdruck bei der Officina Serpentis, Druck der Lithographien bei W. Lassally, beide Berlin. – Auf Bütten von JW Zanders mit dem Wasserzeichen der Maximilian-Gesellschaft. – Der wunderbare, mit ornamentalen und floralen Bordüren in Gold verzierte, Einband wurde von Marcus Behmer entworfen. Dieser hatte sich nach der Anfrage der Maximilian-Gesellschaft sogleich überaus erfreut und detailliert geäußert: »Also das Buch ist sehr, sehr schön, und ich möchte natürlich sehr gerne einen schönen Einband dazu entwerfen«. Den schließlich realisierten Entwurf mit Weinranken, Kreuz und Schmetterling erläuterte er dem Schriftführer der Gesellschaft, Fritz Homeyer, zusammen mit vielen Details zu Herstellungsfragen und -kosten in mehreren Briefen (siehe Philobiblon 1929, Heft 8, Seiten 293ff.). 27,5 : 19,5 cm. [12], 313, [7] Seiten. Achenbach 117-137. – Rodenberg 518. – Deutsche Bibliophilie 1898–1930, S. 121. – Schauer II, 43. – Backe/Köppen 126. – Rasch I, 4637
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