Konfektschachtel der K&K Hofzuckerbäckerei Christoph Demel’s Söhne. Wien, Wiener Werkstätte, ca. 1915. 15 x 12 x 3 cm. Grün-schwarze Original-Pappschachtel mit farbiger, montierter Deckelillustration nach einem Entwurf von Jesef Diveky (leicht berieben und fleckig, Kanten mit kleineren Fehlstellen im Bezug, Ecken minimal bestoßen).
Die offensichtlich zu Ostern erschienene Zuckerlschachtel wurde vom Wiener Werkstätten-Künstler Josef v. Diveky (1887-1951) entworfen. – Der ungarischer Graphiker und Designer studierte zwischen 1905 und 1907 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und von 1907 bis 1910 an der Wiener Kunstgewerbeschule. Als Gebrauchsgraphiker in Wien, Zürich, Brüssel und Budapest erfolgreich, lebte er ab 1919 in der Schweiz, ab 1941 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Budapest.
Konfektschachtel der K&K Hofzuckerbäckerei Christoph Demel’s Söhne. Wien, Wiener Werkstätte, ca. 1915. 15 x 12 x 3 cm. Grün-schwarze Original-Pappschachtel mit farbiger, montierter Deckelillustration nach einem Entwurf von Jesef Diveky (leicht berieben und fleckig, Kanten mit kleineren Fehlstellen im Bezug, Ecken minimal bestoßen).
Die offensichtlich zu Ostern erschienene Zuckerlschachtel wurde vom Wiener Werkstätten-Künstler Josef v. Diveky (1887-1951) entworfen. – Der ungarischer Graphiker und Designer studierte zwischen 1905 und 1907 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und von 1907 bis 1910 an der Wiener Kunstgewerbeschule. Als Gebrauchsgraphiker in Wien, Zürich, Brüssel und Budapest erfolgreich, lebte er ab 1919 in der Schweiz, ab 1941 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Budapest.
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