Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste …, Bände 3-20 der 1. Sektion und Bände 1-6 der 2. Sektion (von insgesamt 168), Leipzig, Johann Friedrich Gleditsch, 1819-1829 Nicht kollationiert, mit 2 lithographierten Porträts (Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber), 49 lithographierte und gestochene Karten, 72 Kupfertafeln (1 davon koloriert); Seiten unbeschnitten, Lagen nicht aufgeschnitten, teilweise etwas stockfleckig; zeitgenössische hellblaue Pappeinbände, etwas berieben und bestoßen, beiliegend 2 Blätter mit handschriftlichem Text aus den Jahren 1822 und 1824, 15 teilweise gefaltete Blätter: Reklame für diverse Publikationen, Rücken mit Titelschildchen, 4° ADB, VI, S. 329; NDB, IV, S. 632 f.; Martin Peche, Bibliotheca lexicorum (Sammlung Otmar Seemann), 2001, Nr. 191. Bis 1889 erschienen 3 Sektionen mit 167 Textbänden und 1 Tafelband. Das Werk wurde 1831 vom Brockhaus-Verlag übernommen und 1889 unvollendet eingestellt. Der „Ersch-Gruber“ galt als umfangreichste Enzyklopädie des Abendlandes. Provenienz: Bibliothek Schloss Pfannberg
Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste …, Bände 3-20 der 1. Sektion und Bände 1-6 der 2. Sektion (von insgesamt 168), Leipzig, Johann Friedrich Gleditsch, 1819-1829 Nicht kollationiert, mit 2 lithographierten Porträts (Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber), 49 lithographierte und gestochene Karten, 72 Kupfertafeln (1 davon koloriert); Seiten unbeschnitten, Lagen nicht aufgeschnitten, teilweise etwas stockfleckig; zeitgenössische hellblaue Pappeinbände, etwas berieben und bestoßen, beiliegend 2 Blätter mit handschriftlichem Text aus den Jahren 1822 und 1824, 15 teilweise gefaltete Blätter: Reklame für diverse Publikationen, Rücken mit Titelschildchen, 4° ADB, VI, S. 329; NDB, IV, S. 632 f.; Martin Peche, Bibliotheca lexicorum (Sammlung Otmar Seemann), 2001, Nr. 191. Bis 1889 erschienen 3 Sektionen mit 167 Textbänden und 1 Tafelband. Das Werk wurde 1831 vom Brockhaus-Verlag übernommen und 1889 unvollendet eingestellt. Der „Ersch-Gruber“ galt als umfangreichste Enzyklopädie des Abendlandes. Provenienz: Bibliothek Schloss Pfannberg
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