Hohenlohe, Alexander von. Christkatholische Haus-Mission. Ein Gebeth- und Betrachtungsbuch für Alle, Welche sich der ewigen Glückseligkeit teilhaftig machen wollen. Eigentliche Original-Ausgabe. XVI, 316 S. Mit Stahlstich-Frontispiz von J. Blaschke nach S. v. Perger und Stahlstich-Titel mit großer Vignette. 17,5 x 11 cm. Dunkelrotes Chagrin (kaum Kratzer oder nur winzige Fehlstellen, unwesentlich fleckig) mit goldgeprägtem RTitel und reicher RVergoldung, breiten goldgeprägten Deckelbordüren mit kleinen Eckfleurons (Bienchen), Steh- und Innenkantenfileten sowie dreiseitigem Goldschnitt. Wien, Joseph Ridl, o. J. (1824). Erste Ausgabe der "Haus-Mission", eines christlichen Erbauungsbuches des Prinzen Leopold Alexander Franz Emmerich zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1794-1849), der als katholischer Geistlicher und Titularbischof von Sardika sowie Abt von St. Michael in Gaborjan sich einen Namen als Wunderheiler machte. Seine geistige wie geistliche Zugehörigkeit zum Malteserorden, dem er 1816 beigetreten war, kennzeichnet seinen Stil und Ansatz. – Kaum fleckiges, sehr schönes Exemplar in ausgezeichnetem, höchst dekorativen Einband.
Hohenlohe, Alexander von. Christkatholische Haus-Mission. Ein Gebeth- und Betrachtungsbuch für Alle, Welche sich der ewigen Glückseligkeit teilhaftig machen wollen. Eigentliche Original-Ausgabe. XVI, 316 S. Mit Stahlstich-Frontispiz von J. Blaschke nach S. v. Perger und Stahlstich-Titel mit großer Vignette. 17,5 x 11 cm. Dunkelrotes Chagrin (kaum Kratzer oder nur winzige Fehlstellen, unwesentlich fleckig) mit goldgeprägtem RTitel und reicher RVergoldung, breiten goldgeprägten Deckelbordüren mit kleinen Eckfleurons (Bienchen), Steh- und Innenkantenfileten sowie dreiseitigem Goldschnitt. Wien, Joseph Ridl, o. J. (1824). Erste Ausgabe der "Haus-Mission", eines christlichen Erbauungsbuches des Prinzen Leopold Alexander Franz Emmerich zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1794-1849), der als katholischer Geistlicher und Titularbischof von Sardika sowie Abt von St. Michael in Gaborjan sich einen Namen als Wunderheiler machte. Seine geistige wie geistliche Zugehörigkeit zum Malteserorden, dem er 1816 beigetreten war, kennzeichnet seinen Stil und Ansatz. – Kaum fleckiges, sehr schönes Exemplar in ausgezeichnetem, höchst dekorativen Einband.
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