Auktionsarchiv: Los-Nr. 764

Hockender Budai mit Teegeschirr

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 764

Hockender Budai mit Teegeschirr

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Hockender Budai mit Teegeschirr
Porzellan, vergoldet. Mit offenem Mund auf einer geschweiften profilierten Sockelplatte sitzend, in der auf dem Knie liegenden Hand ein Koppchen mit Unterteller haltend. Vor sich eine Teekanne und ein Becken. Das Gewand dekoriert mit alchemistischen Zeichen, um den Hals zwei Ketten. Offener Boden, ohne Marke. Brandrisse, Henkel der Teekanne abgebrochen, Gold in wenigen Stellen leicht berieben. H 8 cm.
Meissen, um 1720 - 25.ProvenienzDie Sammlung Heinrich.LiteraturhinweiseVgl. Rückert, Meissener Porzellan 1710 - 1810, München 1966, Kat. Nr. 840 f., beide mit etwas anderer Sockelplatte, die Kanne links, das Koppchen rechts vor sich.
Vgl. den Blaauwen, Meissen Porcelain in the Rijksmuseum, Amsterdam 2000, Kat. Nr. 307, eine Version ohne Sockelplatte und darauf stehende Gefäße.
Vgl. Hanemann (Hg), Goldchinesen und indianische Blumen. Die Sammlung Ludwig in Bamberg. Fayencen und Porzellan, Petersberg 2010, Kat. Nr. 33, auch mit geschnittener Sockelplatte, zusätzlich bemalt in Eisenrot und mit Purpurlüster.
Vgl. Deldicque (Hg), La fabrique de l’extravagance. Meissen and Chantilly Porcelain, Saint-Remy-en-l'Eau-Chantilly-München 2020, Kat. Nr. 46, ohne Bemalung und ebenfalls mit anderen Details.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 764
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Datum:
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Hockender Budai mit Teegeschirr
Porzellan, vergoldet. Mit offenem Mund auf einer geschweiften profilierten Sockelplatte sitzend, in der auf dem Knie liegenden Hand ein Koppchen mit Unterteller haltend. Vor sich eine Teekanne und ein Becken. Das Gewand dekoriert mit alchemistischen Zeichen, um den Hals zwei Ketten. Offener Boden, ohne Marke. Brandrisse, Henkel der Teekanne abgebrochen, Gold in wenigen Stellen leicht berieben. H 8 cm.
Meissen, um 1720 - 25.ProvenienzDie Sammlung Heinrich.LiteraturhinweiseVgl. Rückert, Meissener Porzellan 1710 - 1810, München 1966, Kat. Nr. 840 f., beide mit etwas anderer Sockelplatte, die Kanne links, das Koppchen rechts vor sich.
Vgl. den Blaauwen, Meissen Porcelain in the Rijksmuseum, Amsterdam 2000, Kat. Nr. 307, eine Version ohne Sockelplatte und darauf stehende Gefäße.
Vgl. Hanemann (Hg), Goldchinesen und indianische Blumen. Die Sammlung Ludwig in Bamberg. Fayencen und Porzellan, Petersberg 2010, Kat. Nr. 33, auch mit geschnittener Sockelplatte, zusätzlich bemalt in Eisenrot und mit Purpurlüster.
Vgl. Deldicque (Hg), La fabrique de l’extravagance. Meissen and Chantilly Porcelain, Saint-Remy-en-l'Eau-Chantilly-München 2020, Kat. Nr. 46, ohne Bemalung und ebenfalls mit anderen Details.

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