Doppelring mit zwei sich unten berührenden, ab der Mitte gespalten geführten Ringschienen, deren Filigranverzierung zusammenhängend über beide Schienen geführt ist. Die Schienen innen glatt und außen leicht gewölbt, unten schmal und sich kontinuierlich zur Oberseite hin erweiternd. Auf dem Scheitel auf jeder Schiene ein mugeliger Cabochon, der durch von Kerbdraht umgebene Zargen gefasst ist. Auf den Seiten je ein Heraklesknoten aus paarig geführten Golddrähten, oben und unten durch Schlaufen mit Granalien in den Schlingen begrenzt. Gewicht 12,55 g. Ringgröße 60 (DE) bzw. 8,75 (US). Maximaler Außendurchmesser 2,4 cm. Fast perfekt erhaltener Ring von ansprechender Gestaltung. Provenienz: Süddeutscher Privatbesitz, erworben in den 1980er Jahren im Kunsthandel. Zustand: II + Fragen zum Los?
Doppelring mit zwei sich unten berührenden, ab der Mitte gespalten geführten Ringschienen, deren Filigranverzierung zusammenhängend über beide Schienen geführt ist. Die Schienen innen glatt und außen leicht gewölbt, unten schmal und sich kontinuierlich zur Oberseite hin erweiternd. Auf dem Scheitel auf jeder Schiene ein mugeliger Cabochon, der durch von Kerbdraht umgebene Zargen gefasst ist. Auf den Seiten je ein Heraklesknoten aus paarig geführten Golddrähten, oben und unten durch Schlaufen mit Granalien in den Schlingen begrenzt. Gewicht 12,55 g. Ringgröße 60 (DE) bzw. 8,75 (US). Maximaler Außendurchmesser 2,4 cm. Fast perfekt erhaltener Ring von ansprechender Gestaltung. Provenienz: Süddeutscher Privatbesitz, erworben in den 1980er Jahren im Kunsthandel. Zustand: II + Fragen zum Los?
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