Gebauchte Schatulle von Abraham Roentgen Nussmaser und Rosenholz auf Eiche, Kirsche furniert und massiv, feuervergoldete Bronze, Messing und Stahl. Oblonge Kastenform mit Klappdeckel und oben befestigtem Bügelgriff. Vorstehende, deutlich abgesetzte Basis auf vier geschweiften Zargenfüßen. Mittels einer Druckfeder zu öffnender, kartuschenförmiger und fein gravierter Schlossbeschlag, dahinter die Schlüsselführung. Innen ein flacher, herausnehmbarer Einsatz mit zwei Fächern aus Kirschholz (Horizontalriss), darunter ein großes, nicht furniertes Fach. Mit dem rechteckigen Druckknopf in der rechten Wandung zu öffnender flacher Geheimschub in der rechten Basis. Alle Ansichtsseiten dekoriert mit fein gemaserten dunklen Furnierflächen, gerahmt mit einem Messingfilet und einem helleren Rosenholzband. Konvexe Kanten und Kehle zur Basis betont mit Messingfüllungen. Auf dem Deckel eine zusätzliche kleine Messingkartusche mit graviertem Lindwurm. Mit umgelegtem Klappbügel H 18,1, B 23,5, T 15 cm. Neuwied, um 1755.ZertifikatDr. Dietrich Fabian vom 22. Januar 1997.ProvenienzPrivatsammlung Süddeutschland. Mittelrheinische Privatsammlung. LiteraturhinweiseEine weitere gebauchte Schatulle aus der Sammlung des Mittelrhein-Museums Koblenz (Inv.Nr. Kg 6014) bei Fabian, Roentgenmöbel aus Neuwied, Bad Neustadt 1986, Abb. 659 f. und bei Fabian, Abraham und David Roentgen Das noch aufgefundene Gesamtwerk ihrer Möbel- und Uhrenkunst in Verbindung mit der Uhrmacherfamilie Kinzing in Neuwied. Leben und Werk, Verzeichnis der Werke, Quellen, Bad Neustadt 1996, Nr. 567.
Gebauchte Schatulle von Abraham Roentgen Nussmaser und Rosenholz auf Eiche, Kirsche furniert und massiv, feuervergoldete Bronze, Messing und Stahl. Oblonge Kastenform mit Klappdeckel und oben befestigtem Bügelgriff. Vorstehende, deutlich abgesetzte Basis auf vier geschweiften Zargenfüßen. Mittels einer Druckfeder zu öffnender, kartuschenförmiger und fein gravierter Schlossbeschlag, dahinter die Schlüsselführung. Innen ein flacher, herausnehmbarer Einsatz mit zwei Fächern aus Kirschholz (Horizontalriss), darunter ein großes, nicht furniertes Fach. Mit dem rechteckigen Druckknopf in der rechten Wandung zu öffnender flacher Geheimschub in der rechten Basis. Alle Ansichtsseiten dekoriert mit fein gemaserten dunklen Furnierflächen, gerahmt mit einem Messingfilet und einem helleren Rosenholzband. Konvexe Kanten und Kehle zur Basis betont mit Messingfüllungen. Auf dem Deckel eine zusätzliche kleine Messingkartusche mit graviertem Lindwurm. Mit umgelegtem Klappbügel H 18,1, B 23,5, T 15 cm. Neuwied, um 1755.ZertifikatDr. Dietrich Fabian vom 22. Januar 1997.ProvenienzPrivatsammlung Süddeutschland. Mittelrheinische Privatsammlung. LiteraturhinweiseEine weitere gebauchte Schatulle aus der Sammlung des Mittelrhein-Museums Koblenz (Inv.Nr. Kg 6014) bei Fabian, Roentgenmöbel aus Neuwied, Bad Neustadt 1986, Abb. 659 f. und bei Fabian, Abraham und David Roentgen Das noch aufgefundene Gesamtwerk ihrer Möbel- und Uhrenkunst in Verbindung mit der Uhrmacherfamilie Kinzing in Neuwied. Leben und Werk, Verzeichnis der Werke, Quellen, Bad Neustadt 1996, Nr. 567.
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