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Auktionsarchiv: Los-Nr. 298

Fritz Köthe, “Grünes Auge”, Aquarell von 1982

Auction 07.03.2025
07.03.2025
Limitpreis
800 € - 900 €
ca. 855 $ - 962 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 298

Fritz Köthe, “Grünes Auge”, Aquarell von 1982

Auction 07.03.2025
07.03.2025
Limitpreis
800 € - 900 €
ca. 855 $ - 962 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Fritz Köthe, "Grünes Auge", Aquarell von 1982 Fritz Köthe, 1916 - Berlin - 2005, deutscher Maler und Grafiker. Er gilt als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der Pop Art und des Fotorealismus, hier: "Grünes Auge", ein in Aufriss-Technik gezeichnetes, offenes und geschlossenes Frauenauge, Aquarell, 22 x 27,5 cm (32,5 x 38 cm), sign., bez. u. dat. 1982 Zum Künstler: Ab 1936 studierte Fritz Köthe an der Hochschule für graphische Künste in Leipzig, wo er wegen seiner Beschäftigung mit „Entarteter Kunst“ jedoch nur schlechte Noten erhielt. 1960 zog Köthe nach Berlin, wo er bald mit gemalten Collagen mit Motiven aus der Werbung, die ihm eigene Bildsprache entwickelte. Er verzichtete ganz auf eigene Skizzen und entnahm fortan alles, was auf seinen Bildern erscheint, „jenem gelackten Banal-Surrealismus, der ihn - und uns - wie eine zweite Natur tagtäglich umgibt“. Köthe traf die Auswahl unter rein ästhetischen Gesichtspunkten, und stets ging es ihm um Gegenüberstellung - etwa Auto und Mädchen, Metall und Fleisch, Chrom und Körper. Florian Illies bezeichnete ihn als „BRD-Godfather of Pop“. teilen twittern merken 0

Auktionsarchiv: Los-Nr. 298
Auktion:
Datum:
07.03.2025
Auktionshaus:
K&K - Auktionen in Heidelberg
Rischerstr. 3
69123 Heidelberg
Deutschland
info@auktionen-in-heidelberg.de
+49 (0)6221 840840
+49 (0)6221 831335
Beschreibung:

Fritz Köthe, "Grünes Auge", Aquarell von 1982 Fritz Köthe, 1916 - Berlin - 2005, deutscher Maler und Grafiker. Er gilt als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der Pop Art und des Fotorealismus, hier: "Grünes Auge", ein in Aufriss-Technik gezeichnetes, offenes und geschlossenes Frauenauge, Aquarell, 22 x 27,5 cm (32,5 x 38 cm), sign., bez. u. dat. 1982 Zum Künstler: Ab 1936 studierte Fritz Köthe an der Hochschule für graphische Künste in Leipzig, wo er wegen seiner Beschäftigung mit „Entarteter Kunst“ jedoch nur schlechte Noten erhielt. 1960 zog Köthe nach Berlin, wo er bald mit gemalten Collagen mit Motiven aus der Werbung, die ihm eigene Bildsprache entwickelte. Er verzichtete ganz auf eigene Skizzen und entnahm fortan alles, was auf seinen Bildern erscheint, „jenem gelackten Banal-Surrealismus, der ihn - und uns - wie eine zweite Natur tagtäglich umgibt“. Köthe traf die Auswahl unter rein ästhetischen Gesichtspunkten, und stets ging es ihm um Gegenüberstellung - etwa Auto und Mädchen, Metall und Fleisch, Chrom und Körper. Florian Illies bezeichnete ihn als „BRD-Godfather of Pop“. teilen twittern merken 0

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Datum:
07.03.2025
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