Firdousi, Abu l-Qasim. Schahnameh. Persische Miniaturenhandschrift. Farsi im Nasta’liq-Duktus auf festem Schöpfpapier. 5 Spalten in Registerlineament zu 27-28 Zeilen. 70 nn. Bl. Mit 30 Miniaturen in Gold und Farben. 39 x 27,5 cm. Flexibler Pergamentumschlag d. Z. (mit ergänztem Leinenrücken). Persien (wohl Teheran) 1237 (d. i. 1822). Umfangreiche, vollständige Handschrift wohl mit einer Episode aus dem "Schahname", dem "Buch der Könige" mit 30 vielfigurigen-szenischen Miniaturen in Gold und Farben, die bis zu 27 x 21 cm messen und das Leben am Hofe, die Jagdpartien, Reiterkämpfe, Krönungszeremonien und alle möglichen Lustbarkeiten in den Palästen und Gärten zeigen. Der persische Dichter Abu l-Qasim Firdausi (940-1020) schuf mit seinem monumentalen, etwa 60.000 Verse umfassenden Epos "Schahname", dem "Buch der Könige", das Nationalepos der persischsprachigen Welt und damit das weltgrößte Epos eines Einzeldichters überhaupt. Es wurde - und wird - in zahlreichen Handschriften und Drucken überliefert. Die einzelnen Szenen boten eine unendliche Möglichkeit zur Illustration. – Nur hier und da wenige winzige Gebrauchsspuren, insgesamt papierbedingt etwas gebräunt und gedunkelt, aber die Schrift allenthalben sehr gut erhalten, die Miniaturen in ebenso minutiöser wie leuchtender Farbigkeit mit schimmernder Pinselgoldhöhung, teils mit etwas Farbabrieb und Oberflächenbeschabung, meist aber sehr schön.
Firdousi, Abu l-Qasim. Schahnameh. Persische Miniaturenhandschrift. Farsi im Nasta’liq-Duktus auf festem Schöpfpapier. 5 Spalten in Registerlineament zu 27-28 Zeilen. 70 nn. Bl. Mit 30 Miniaturen in Gold und Farben. 39 x 27,5 cm. Flexibler Pergamentumschlag d. Z. (mit ergänztem Leinenrücken). Persien (wohl Teheran) 1237 (d. i. 1822). Umfangreiche, vollständige Handschrift wohl mit einer Episode aus dem "Schahname", dem "Buch der Könige" mit 30 vielfigurigen-szenischen Miniaturen in Gold und Farben, die bis zu 27 x 21 cm messen und das Leben am Hofe, die Jagdpartien, Reiterkämpfe, Krönungszeremonien und alle möglichen Lustbarkeiten in den Palästen und Gärten zeigen. Der persische Dichter Abu l-Qasim Firdausi (940-1020) schuf mit seinem monumentalen, etwa 60.000 Verse umfassenden Epos "Schahname", dem "Buch der Könige", das Nationalepos der persischsprachigen Welt und damit das weltgrößte Epos eines Einzeldichters überhaupt. Es wurde - und wird - in zahlreichen Handschriften und Drucken überliefert. Die einzelnen Szenen boten eine unendliche Möglichkeit zur Illustration. – Nur hier und da wenige winzige Gebrauchsspuren, insgesamt papierbedingt etwas gebräunt und gedunkelt, aber die Schrift allenthalben sehr gut erhalten, die Miniaturen in ebenso minutiöser wie leuchtender Farbigkeit mit schimmernder Pinselgoldhöhung, teils mit etwas Farbabrieb und Oberflächenbeschabung, meist aber sehr schön.
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