Fiil Naama. Das Elephantenbuch. Indopersische Handschrift in Rot und Schwarz auf Papier. 52 nn. Bl. (103 später mit Bleistift num. S.) 14 Zeilen. Schriftraum 16,5 x 10 cm. Format 21,5 x 14 cm. Mit 3 ’Unwan in Gold und Farben am Textbeginn und Schluss sowie 17 Miniaturen in Gold und Farben. Flexibler Leerband d. Z. (Rücken fehlerhaft, Deckel teils fragmentarisch, mit größeren Fehlstellen und Läsuren, Schnitten und Beschabungen). Indopersischer Raum (Punjab oder Kaschmir) um 1830. Wohl im heute pakistanischen Teil Indiens entstandenes Manuskript mit der Geschichte aus dem Fiil Naama, genannt das Elephantenbuch. Die Miniaturen ähneln der des Pahari-Typus, der Text ist im Nasta’liq Duktus in Farsi-Persisch geschrieben. Das Manuskript enthält drei Teile, alle sind der Elephantengeschichte gewidmet, einem der populärsten Topoi der indopersischen Literatur (vgl. ein Manuskript der Bodleian-Bibliothek in Oxford, so eine beiliegender Hinweisfiche). – Teils leicht gebräunt, mit wenigen Randläsuren und winzigen Randbrüchen, Bindung teils gelöst, vereinzelte Tintenwischer, sonst nur unwesentlich fleckig, die Miniaturen in bemerkenswert schönen, leuchtend frischen Farben, gehöht mit feinem Pinselgold.
Fiil Naama. Das Elephantenbuch. Indopersische Handschrift in Rot und Schwarz auf Papier. 52 nn. Bl. (103 später mit Bleistift num. S.) 14 Zeilen. Schriftraum 16,5 x 10 cm. Format 21,5 x 14 cm. Mit 3 ’Unwan in Gold und Farben am Textbeginn und Schluss sowie 17 Miniaturen in Gold und Farben. Flexibler Leerband d. Z. (Rücken fehlerhaft, Deckel teils fragmentarisch, mit größeren Fehlstellen und Läsuren, Schnitten und Beschabungen). Indopersischer Raum (Punjab oder Kaschmir) um 1830. Wohl im heute pakistanischen Teil Indiens entstandenes Manuskript mit der Geschichte aus dem Fiil Naama, genannt das Elephantenbuch. Die Miniaturen ähneln der des Pahari-Typus, der Text ist im Nasta’liq Duktus in Farsi-Persisch geschrieben. Das Manuskript enthält drei Teile, alle sind der Elephantengeschichte gewidmet, einem der populärsten Topoi der indopersischen Literatur (vgl. ein Manuskript der Bodleian-Bibliothek in Oxford, so eine beiliegender Hinweisfiche). – Teils leicht gebräunt, mit wenigen Randläsuren und winzigen Randbrüchen, Bindung teils gelöst, vereinzelte Tintenwischer, sonst nur unwesentlich fleckig, die Miniaturen in bemerkenswert schönen, leuchtend frischen Farben, gehöht mit feinem Pinselgold.
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