Tänzerin im Sprung Gips, mit Schellack überzogen. Um 1974. 36,5 x 18 x 20,5 cm. Schlüter 70. Von dieser Figur entstand kein Bronzeguss. Die Oberfläche ist herrlich differenziert durchgearbeitet, die leicht stilisierte Körperform scheint in einer wellenartigen Bewegung begriffen. In einer früheren Fassung saß die Figur aufrecht auf einer Art Gerüst, die Haare glatt und streng zu einem Knoten gebunden. "Diese Arbeit ist ein gutes Beispiel dafür, wie Ewel während einer langen Zeit immer wieder kleinste Veränderungen an der Figur vornimmt und so die Aussagekräfte steigert." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 75).
Tänzerin im Sprung Gips, mit Schellack überzogen. Um 1974. 36,5 x 18 x 20,5 cm. Schlüter 70. Von dieser Figur entstand kein Bronzeguss. Die Oberfläche ist herrlich differenziert durchgearbeitet, die leicht stilisierte Körperform scheint in einer wellenartigen Bewegung begriffen. In einer früheren Fassung saß die Figur aufrecht auf einer Art Gerüst, die Haare glatt und streng zu einem Knoten gebunden. "Diese Arbeit ist ein gutes Beispiel dafür, wie Ewel während einer langen Zeit immer wieder kleinste Veränderungen an der Figur vornimmt und so die Aussagekräfte steigert." (Kerstin Schlüter, Gerd Ewel, Goch 1999, S. 75).
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