Deutscher Maler des frühen 18. Jh. Das Portrait zeigt den Hl. Ignatius von Loyola, den Gründer des Jesuitenordens, am zentralen Wendepunkt seines Lebens, der Vision von Manresa, bei der er Christus, der hier durch das eucharistische Brot in einer Strahlenmonstranz vergegenwärtigt wird, erkennt. Weltlicher Macht und Reichtum entsagt er, der Fürstensohn, daraufhin; dies symbolisiert der gekrönte Totenkopf. So gilt der visionäre Blick des Heiligen eben gerade nicht dem Fürstenhut, sondern Christus dem wahren Heil. Öl/Lwd. 48 x 38 cm. R. Sammlung Werner-Konrad Jaggi, Zürich
Deutscher Maler des frühen 18. Jh. Das Portrait zeigt den Hl. Ignatius von Loyola, den Gründer des Jesuitenordens, am zentralen Wendepunkt seines Lebens, der Vision von Manresa, bei der er Christus, der hier durch das eucharistische Brot in einer Strahlenmonstranz vergegenwärtigt wird, erkennt. Weltlicher Macht und Reichtum entsagt er, der Fürstensohn, daraufhin; dies symbolisiert der gekrönte Totenkopf. So gilt der visionäre Blick des Heiligen eben gerade nicht dem Fürstenhut, sondern Christus dem wahren Heil. Öl/Lwd. 48 x 38 cm. R. Sammlung Werner-Konrad Jaggi, Zürich
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