De pictura veterum libri tres. Amsterdam, Blaeu, 1637. 4º. Mit Druckermarke auf dem Titel. 8 Bl., 318 S. Pgt. d. Zt. mit goldgepr. Wappensupralibros auf beiden Deckeln (aufgebogen, Gelenke angebrochen, etw. fleckig und bestoßen). (128)
Erste Ausgabe. – Brunet III, 600. Ebert 11018. Arntzen/Rainwater H64. Dobai I, 612. – Vgl. Schlosser 450. – Wichtige kunstgeschichtliche Schrift, von Schlosser als "wahre Fundgrube antiquarischer Gelehrsamkeit" gerühmt. "Mit Junius begann sich eine Tendenz zu entfalten, von der antiken Malerei ein traumhaftes Bild zu entwickeln, das auch dann eine Idealvorstellung blieb, als immer mehr antike Malerei bekannt wurde" (Dobai). – Titel mit Besitzvermerk des Jesuitenkollegs in Lyon. – Gebräunt und leicht fleckig.
De pictura veterum libri tres. Amsterdam, Blaeu, 1637. 4º. Mit Druckermarke auf dem Titel. 8 Bl., 318 S. Pgt. d. Zt. mit goldgepr. Wappensupralibros auf beiden Deckeln (aufgebogen, Gelenke angebrochen, etw. fleckig und bestoßen). (128)
Erste Ausgabe. – Brunet III, 600. Ebert 11018. Arntzen/Rainwater H64. Dobai I, 612. – Vgl. Schlosser 450. – Wichtige kunstgeschichtliche Schrift, von Schlosser als "wahre Fundgrube antiquarischer Gelehrsamkeit" gerühmt. "Mit Junius begann sich eine Tendenz zu entfalten, von der antiken Malerei ein traumhaftes Bild zu entwickeln, das auch dann eine Idealvorstellung blieb, als immer mehr antike Malerei bekannt wurde" (Dobai). – Titel mit Besitzvermerk des Jesuitenkollegs in Lyon. – Gebräunt und leicht fleckig.
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