BRIGNONI, SERGE Chiasso - Bern "Rencontre au bord de la nuit". Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)u.l., verso a. Galerie-Etikett betitelt, 48xcm Provenienz: Galerie Max Kaganovitch, Paris, 1953; Privatbesitz, Schweiz. Serge Brignoni begann seine künstlerische Ausbildung in Bern, wo er die Kunstgewerbeschule und die Malschule von Victor Surbek besuchte. 1922/studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Danach liess er sich in Paris nieder, wo er, unterbrochen durch zahlreiche Reisen, bis verblieb und anschliessend nach Bern zurückkehrte. 1954-lehrte er angewandte Malerei an der Kunstgewerbeschule Zürich. Brignonis umfangreiches Oeuvre umfasst sowohl Gemälde als auch grafische und bildhauerische Werke in unterschiedlichen Techniken und Materialien. Er stand zunächst unter dem Einfluss von Picasso, dessentwegen er nach Paris ging, und lernte die Kunst Giorgio de Chiricos kennen, die ihn zum Surrealismus führte. Brignoni entwickelte eine eigene Bildsprache mit weichen, ineinander verschlungenen, von mikroskopischen Beobachtungen geprägten Einzelformen. Daneben schuf er weiterhin naturalistische Darstellungen und insbesondere Landschaften.
BRIGNONI, SERGE Chiasso - Bern "Rencontre au bord de la nuit". Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)u.l., verso a. Galerie-Etikett betitelt, 48xcm Provenienz: Galerie Max Kaganovitch, Paris, 1953; Privatbesitz, Schweiz. Serge Brignoni begann seine künstlerische Ausbildung in Bern, wo er die Kunstgewerbeschule und die Malschule von Victor Surbek besuchte. 1922/studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Danach liess er sich in Paris nieder, wo er, unterbrochen durch zahlreiche Reisen, bis verblieb und anschliessend nach Bern zurückkehrte. 1954-lehrte er angewandte Malerei an der Kunstgewerbeschule Zürich. Brignonis umfangreiches Oeuvre umfasst sowohl Gemälde als auch grafische und bildhauerische Werke in unterschiedlichen Techniken und Materialien. Er stand zunächst unter dem Einfluss von Picasso, dessentwegen er nach Paris ging, und lernte die Kunst Giorgio de Chiricos kennen, die ihn zum Surrealismus führte. Brignoni entwickelte eine eigene Bildsprache mit weichen, ineinander verschlungenen, von mikroskopischen Beobachtungen geprägten Einzelformen. Daneben schuf er weiterhin naturalistische Darstellungen und insbesondere Landschaften.
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