Brandenburger Domherrenbecher
Silber, innen vergoldet. Die Wandung mit dem gravierten Wappen der uradeligen Familie v. Knoblauch unter Laubkrone; darunter Besitzergravur "F. L. von Knoblauch, Dohm Herr Zu Brandenburg". Marken: BZ Berlin um 1730, MZ Joachim Ast d. J. (1693 - 1732, Scheffler Nr. 4d, 79), Tremolierstich. H 13 cm, Gewicht 279 g.
Berlin, Joachim Ast d. J. um 1725.Friedrich Ludwig v. Knoblauch, Erb- und Gerichtsherr von Ferchesar im Havelland (1696 - 1770) erhielt die Domherrenwürde laut Kabinetts-Order König Friedrich Wilhelms I. vom 3. Januar 1725 nach Verzicht Christoph Friedrich v. Ribbecks. Ab 1764 führte er den Titel des Domseniors.ProvenienzBerliner Privatsammlung.
Brandenburger Domherrenbecher
Silber, innen vergoldet. Die Wandung mit dem gravierten Wappen der uradeligen Familie v. Knoblauch unter Laubkrone; darunter Besitzergravur "F. L. von Knoblauch, Dohm Herr Zu Brandenburg". Marken: BZ Berlin um 1730, MZ Joachim Ast d. J. (1693 - 1732, Scheffler Nr. 4d, 79), Tremolierstich. H 13 cm, Gewicht 279 g.
Berlin, Joachim Ast d. J. um 1725.Friedrich Ludwig v. Knoblauch, Erb- und Gerichtsherr von Ferchesar im Havelland (1696 - 1770) erhielt die Domherrenwürde laut Kabinetts-Order König Friedrich Wilhelms I. vom 3. Januar 1725 nach Verzicht Christoph Friedrich v. Ribbecks. Ab 1764 führte er den Titel des Domseniors.ProvenienzBerliner Privatsammlung.
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