Auktionsarchiv: Los-Nr. 7047

Böhmer, Gunter 16 Zeichnungen

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Auktionsarchiv: Los-Nr. 7047

Böhmer, Gunter 16 Zeichnungen

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16 Zeichnungen Verschiedene Techniken. Um 1962-1984. 7 Blatt signiert "Böhmer", 9 Blatt verso mit dem Nachlaßstempel. Böhmers Zeichnungen spiegeln seine äußere Umgebung ebenso wie seine Innenwelten, sie "wollen nicht nur Wirklichkeit reflektieren, sie wollen auch die Prozesshaftigkeit von Realität suggerieren." (Ehrenfried Kluckert, in: Gunter Böhmer Ausst.-Kat. Städt. Galerie Albstadt 1981, S. 20). Ohne eine Aufnahmeprüfung ablegen zu müssen, wird Böhmer 1930 an der Dresdner Akademie aufgenommen, 1931-33 studiert er an der Kunstakademie Berlin bei Emil Orlik und Hans Meid und begegnet Max Slevogt Auf eine Einladung von Hermann Hesse hin zieht Böhmer 1934 nach Montagnola in die Schweiz. "In Zeichnung und Grafik verfügt Böhmer über eine erstaunliche Vielfalt an Strichführungen und Darstellungsmitteln, von feinen Umrisslinien bis zu dichten Schraffuren, von der harten Federspitze zum weich lavierenden Tuschepinsel. Mit den Jahren wird der Strich immer expressiver und freier." (Eveline Suter, SIKart 2008).

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16 Zeichnungen Verschiedene Techniken. Um 1962-1984. 7 Blatt signiert "Böhmer", 9 Blatt verso mit dem Nachlaßstempel. Böhmers Zeichnungen spiegeln seine äußere Umgebung ebenso wie seine Innenwelten, sie "wollen nicht nur Wirklichkeit reflektieren, sie wollen auch die Prozesshaftigkeit von Realität suggerieren." (Ehrenfried Kluckert, in: Gunter Böhmer Ausst.-Kat. Städt. Galerie Albstadt 1981, S. 20). Ohne eine Aufnahmeprüfung ablegen zu müssen, wird Böhmer 1930 an der Dresdner Akademie aufgenommen, 1931-33 studiert er an der Kunstakademie Berlin bei Emil Orlik und Hans Meid und begegnet Max Slevogt Auf eine Einladung von Hermann Hesse hin zieht Böhmer 1934 nach Montagnola in die Schweiz. "In Zeichnung und Grafik verfügt Böhmer über eine erstaunliche Vielfalt an Strichführungen und Darstellungsmitteln, von feinen Umrisslinien bis zu dichten Schraffuren, von der harten Federspitze zum weich lavierenden Tuschepinsel. Mit den Jahren wird der Strich immer expressiver und freier." (Eveline Suter, SIKart 2008).

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