Oorsprongkelyk en Vermaard Konstryk Tekenboek ("Das Zeichenbuch"). 155 (von 160) Kupferstiche, nach Abraham Bloemaert , gebunden in einem marmorierten Hledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel "Bloemaert's Art of Drawing" (Buchdeckel stark berieben, Ecken bestoßen). 4to. Nach 1652. Hollstein (F. Bloemaert) 36-155, Hollstein (after A. Bloemaert) 94-213, Strauss S. 346 II (von V). Wz. Bekröntes Straßburger Lilienwappen mit Nebenmarke. Frederick Bloemaert fertigte die Stiche nach Skizzen, Studien und Entwurfszeichnungen seines Vaters an. Vermutlich hat der Vater noch vor seinem Tod das Projekt eines Lehr- und Vorlagenbuches in Auftrag gegeben. Der Sohn gelangte über das Buch zu Ruhm, denn die Zeitgenossen schätzten die lockere Folge unterschiedlicher Sujets (wie beispielsweise Hand- und Kopfstudien, mythologische und religiöse Themen) derart, dass 1740 eine neue Auflage publiziert wurde. - Die hier vorliegende, beinahe vollständige acht Teile umfassende 2. Auflage (es fehlen Nr . 62, 104, 146, 152, 159) in ganz ausgezeichneten, feinzeichnenden und klaren Drucken, teils mit leichtem Plattenton, acht Exemplare in ockerfarbenem bzw. rotbraunem Ton mit weiß belassenen Stellen gedruckt in der Wirkung eines Chiaroscuros, mit breitem Rand. Entlang der äußeren Ränder etwas gebräunt, vereinzelt braunfleckig und mit winzigen Rostfleckchen sowie teils mit schwachen Wasserrändern bzw. -fleckchen, Blätter 67 und 139 je mit kleinem Löchlein, die Titelblätter sowie die letzten Seiten etwas stärker fleckig und gebrauchsspurig, sonst in einheitlicher und sehr schöner Erhaltung. Sehr selten . Mit der Ex-Libris von George Acklom sowie einem alten handschriftl. Besitzvermerk "George Granville".
Oorsprongkelyk en Vermaard Konstryk Tekenboek ("Das Zeichenbuch"). 155 (von 160) Kupferstiche, nach Abraham Bloemaert , gebunden in einem marmorierten Hledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel "Bloemaert's Art of Drawing" (Buchdeckel stark berieben, Ecken bestoßen). 4to. Nach 1652. Hollstein (F. Bloemaert) 36-155, Hollstein (after A. Bloemaert) 94-213, Strauss S. 346 II (von V). Wz. Bekröntes Straßburger Lilienwappen mit Nebenmarke. Frederick Bloemaert fertigte die Stiche nach Skizzen, Studien und Entwurfszeichnungen seines Vaters an. Vermutlich hat der Vater noch vor seinem Tod das Projekt eines Lehr- und Vorlagenbuches in Auftrag gegeben. Der Sohn gelangte über das Buch zu Ruhm, denn die Zeitgenossen schätzten die lockere Folge unterschiedlicher Sujets (wie beispielsweise Hand- und Kopfstudien, mythologische und religiöse Themen) derart, dass 1740 eine neue Auflage publiziert wurde. - Die hier vorliegende, beinahe vollständige acht Teile umfassende 2. Auflage (es fehlen Nr . 62, 104, 146, 152, 159) in ganz ausgezeichneten, feinzeichnenden und klaren Drucken, teils mit leichtem Plattenton, acht Exemplare in ockerfarbenem bzw. rotbraunem Ton mit weiß belassenen Stellen gedruckt in der Wirkung eines Chiaroscuros, mit breitem Rand. Entlang der äußeren Ränder etwas gebräunt, vereinzelt braunfleckig und mit winzigen Rostfleckchen sowie teils mit schwachen Wasserrändern bzw. -fleckchen, Blätter 67 und 139 je mit kleinem Löchlein, die Titelblätter sowie die letzten Seiten etwas stärker fleckig und gebrauchsspurig, sonst in einheitlicher und sehr schöner Erhaltung. Sehr selten . Mit der Ex-Libris von George Acklom sowie einem alten handschriftl. Besitzvermerk "George Granville".
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