Band, Arnold (d. i. Frida Rubiner). Wer ist Hitler? Ein Lebenslauf dargestellt auf Grund amtlichen Materials und zahlreicher bisher unveröffentlichter Dokumente ... mit vielen nicht veröffentlichten Polizei- und Wehrmachtsurkunden. 21 x 14,5 cm. OBroschur (stärker berieben und knickspurig, ausgeblichen, mehrfach gestempelt). 1 Bl., 85 S., 1 Bl. Mit zahlreichen Illustrationen im Text und auf Tafeln. Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1943. Einzige Ausgabe. Die Kommunistin und Schriftstellerin Frida Abramowna Rubiner (1879-1952) übersetzte Lenin, Trotzki und Bucharin sowie Klassiker wie Gogol, Dostojewski, Tolstoj und Turgenjew. 1911 heiratete sie den jung verstorbenen Expressionisten Ludwig Rubiner, durch den sie in regen Kontakt mit der anarchistischen Künstlerszene in Berlin kam und u. a. auch Lenin kennenlernte. Sie war Teilnehmerin am Gründungsparteitag der KPD und nahm 1919 am ersten Kongress der Kommunistischen Internationale als Mitglied der KPD-Delegation in Moskau teil. Später wirkte sie als Dekanin und Dozentin an der "SED-Parteihochschule Karl Marx", aus deren Bibliothek das Exemplar stammt. – Mehrfach gestempelt, papierbeding gleichmäßig gebräunt, obere Ecke mit schwacher Stauchspur.
Band, Arnold (d. i. Frida Rubiner). Wer ist Hitler? Ein Lebenslauf dargestellt auf Grund amtlichen Materials und zahlreicher bisher unveröffentlichter Dokumente ... mit vielen nicht veröffentlichten Polizei- und Wehrmachtsurkunden. 21 x 14,5 cm. OBroschur (stärker berieben und knickspurig, ausgeblichen, mehrfach gestempelt). 1 Bl., 85 S., 1 Bl. Mit zahlreichen Illustrationen im Text und auf Tafeln. Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1943. Einzige Ausgabe. Die Kommunistin und Schriftstellerin Frida Abramowna Rubiner (1879-1952) übersetzte Lenin, Trotzki und Bucharin sowie Klassiker wie Gogol, Dostojewski, Tolstoj und Turgenjew. 1911 heiratete sie den jung verstorbenen Expressionisten Ludwig Rubiner, durch den sie in regen Kontakt mit der anarchistischen Künstlerszene in Berlin kam und u. a. auch Lenin kennenlernte. Sie war Teilnehmerin am Gründungsparteitag der KPD und nahm 1919 am ersten Kongress der Kommunistischen Internationale als Mitglied der KPD-Delegation in Moskau teil. Später wirkte sie als Dekanin und Dozentin an der "SED-Parteihochschule Karl Marx", aus deren Bibliothek das Exemplar stammt. – Mehrfach gestempelt, papierbeding gleichmäßig gebräunt, obere Ecke mit schwacher Stauchspur.
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