ANKER, ALBERT Ins Pfahlbauerkind lädt zum Taufessen ein. Tuschfederzeichnung, aquarelliert, sig. u. bez. "Gross" u.r., dat. "VII (18)94" o.l., 20xcm Literatur: Robert Meister (Hrsg.), Albert Anker und seine Welt, Bern (1981), S. (mit Abbildung). Albert Anker liess sich von der Pfahlbauromantik des 19. Jahrhunderts zu zwei grossformatigen Gemälden inspirieren. Die vorliegende Menukarte schuf er vermutlich für seinen Freund Dr. Victor Gross aus La Neuveville. Dieser gehörte zu den Laienarchäologen, die die Ufer der Dreiseenlandschaft nach der Gewässerkorrektion erforschten und bei Lüscherz eine Pfahlbausiedlung entdeckten.
ANKER, ALBERT Ins Pfahlbauerkind lädt zum Taufessen ein. Tuschfederzeichnung, aquarelliert, sig. u. bez. "Gross" u.r., dat. "VII (18)94" o.l., 20xcm Literatur: Robert Meister (Hrsg.), Albert Anker und seine Welt, Bern (1981), S. (mit Abbildung). Albert Anker liess sich von der Pfahlbauromantik des 19. Jahrhunderts zu zwei grossformatigen Gemälden inspirieren. Die vorliegende Menukarte schuf er vermutlich für seinen Freund Dr. Victor Gross aus La Neuveville. Dieser gehörte zu den Laienarchäologen, die die Ufer der Dreiseenlandschaft nach der Gewässerkorrektion erforschten und bei Lüscherz eine Pfahlbausiedlung entdeckten.
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