Andenkentasse "Für den Hausherrn". KPM Berlin. Um 1830– 1840.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie goldgefasst. Tasse in klassizistischer Vasenform, der hoch gezogene Ohrenhenkel in einer Reliefrosette mündend. Die Untertasse gemuldet. Tasse und Untertasse mit einem matten, kobaltblauen sowie goldenem Fond. Auf der Wandung der Tasse schauseitig ein goldradierter Efeukranz mit der Inschrift "Für den Hausherrn". Flankierend eine bandförmige Linierung. Auf der Untertasse ein goldenes Liniendekor. Die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die Manufakturmarke in Unterglasurblau, Prägezeichen und -ziffern, die Tasse mit drei Strichen in Aufglasurrot.
Inschrift mit zwei Farbfehlstellen, verso im Fond ebenfalls drei kleinere Fehlstellen. Die Untertasse mit minimalen Fondfehlstellen und oberflächlichem Abrieb mit kurzen Kratzspuren. Vergoldung punktuell berieben.
Tasse H. 9,5 cm, Untertasse D. 13,5 cm.
Andenkentasse "Für den Hausherrn". KPM Berlin. Um 1830– 1840.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie goldgefasst. Tasse in klassizistischer Vasenform, der hoch gezogene Ohrenhenkel in einer Reliefrosette mündend. Die Untertasse gemuldet. Tasse und Untertasse mit einem matten, kobaltblauen sowie goldenem Fond. Auf der Wandung der Tasse schauseitig ein goldradierter Efeukranz mit der Inschrift "Für den Hausherrn". Flankierend eine bandförmige Linierung. Auf der Untertasse ein goldenes Liniendekor. Die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die Manufakturmarke in Unterglasurblau, Prägezeichen und -ziffern, die Tasse mit drei Strichen in Aufglasurrot.
Inschrift mit zwei Farbfehlstellen, verso im Fond ebenfalls drei kleinere Fehlstellen. Die Untertasse mit minimalen Fondfehlstellen und oberflächlichem Abrieb mit kurzen Kratzspuren. Vergoldung punktuell berieben.
Tasse H. 9,5 cm, Untertasse D. 13,5 cm.
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