Altenbourg, Gerhard (1926 Rödichen-Schnepfenthal - 1989 Meißen) 5 Kataloge, dabei: Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Erwerbungen 33, Gerhard Altenbourg Zeichnungen und Graphik aus drei Jahrzehnten, 1979; Gelegentliches von Gerhard Altenbourg Staatliches Museum Schloss Burgk, Pirckheimer-Kabinett, 1986; Gerhard Altenbourg Altenburg, Galerie Oben Karl-Marx-Stadt 1981; Gerhard Altenbourg Zeichnungen und Graphik, Museum der bildenden Künste Leipzig / Staatliche Kunstsammlungen Dresden 1986; Schade, Werner (Bearb.): Altenbourg. Wurzellinien, Staatliche Museen zu Beriln 1987, tlw. äußerst geringe Altersspuren, Lyriker, Maler und Grafiker, eigentlich Gerhard Ströch, aufgewachsen im thüringischen Altenburg, 1948-50 Studium an der HS für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Hans Hoffmann Lederer sowie in der Lithowerkstatt von Hans Arloth, seine Anregungen bezieht er aus selbsterlebten Geschehnissen wie Kriegserfahrungen und aus Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte von der antiken Mythologie bis hin zu Pablo Picasso und Johannes Bobrowski, 1952 erste Einzelausstellung in der Galerie Springer in West-Berlin, in der DDR durch Bernhard Heisig und Willi Sitte unterstützt, 1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel, ab 1970 Mitglied der Akademie der Künste der DDR und des Instituts für moderne Kunst in Nürnberg // DDR-Kunst
Altenbourg, Gerhard (1926 Rödichen-Schnepfenthal - 1989 Meißen) 5 Kataloge, dabei: Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Erwerbungen 33, Gerhard Altenbourg Zeichnungen und Graphik aus drei Jahrzehnten, 1979; Gelegentliches von Gerhard Altenbourg Staatliches Museum Schloss Burgk, Pirckheimer-Kabinett, 1986; Gerhard Altenbourg Altenburg, Galerie Oben Karl-Marx-Stadt 1981; Gerhard Altenbourg Zeichnungen und Graphik, Museum der bildenden Künste Leipzig / Staatliche Kunstsammlungen Dresden 1986; Schade, Werner (Bearb.): Altenbourg. Wurzellinien, Staatliche Museen zu Beriln 1987, tlw. äußerst geringe Altersspuren, Lyriker, Maler und Grafiker, eigentlich Gerhard Ströch, aufgewachsen im thüringischen Altenburg, 1948-50 Studium an der HS für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Hans Hoffmann Lederer sowie in der Lithowerkstatt von Hans Arloth, seine Anregungen bezieht er aus selbsterlebten Geschehnissen wie Kriegserfahrungen und aus Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte von der antiken Mythologie bis hin zu Pablo Picasso und Johannes Bobrowski, 1952 erste Einzelausstellung in der Galerie Springer in West-Berlin, in der DDR durch Bernhard Heisig und Willi Sitte unterstützt, 1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel, ab 1970 Mitglied der Akademie der Künste der DDR und des Instituts für moderne Kunst in Nürnberg // DDR-Kunst
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