Auktionsarchiv: Los-Nr. 4219

Adolf Bode, Sommerlandschaft

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4219

Adolf Bode, Sommerlandschaft

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Blick in hügelige Landschaft mit Bäumen und rot blühendem Buschwerk vor weiter Ebene, am Himmel ziehen wenige Schönwetterwolken vorüber, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert „Ad. Bode“, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 30,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Freskant und Entwerfer (1904 Offenbach bis 1970 Offenbach), studierte ab 1918 an der Werkkunstgewerbeschule Offenbach am Main bei Richard Throll und Ludwig Enders, anschließend Tätigkeit als Dekorationsmaler, 1924-25 Schüler an Malschulen in Stuttgart und München, 1926 eigenes Atelier in Offenbach, 1928-29 Studienaufenthalt in Holland, 1930 mit Staatsstipendium Reise nach Paris, unternahm weiterhin Studienreisen nach Italien, Frankreich und Spanien, 1932 Ehrung mit dem Georg-Büchner-Preis, 1934-43 Atelier im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main, 1940-43 Kriegsdienst, ab 1956 Atelier in Offenbach, Mitglied der Darmstädter Sezession, der Frankfurter Künstlergesellschaft und 1926 Gründungsmitglied und zeitweise Vorsitzender des Bundes Offenbacher Künstler, tätig in Offenbach, Quelle: AKL, Vollmer, Dressler und Internet.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4219
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Blick in hügelige Landschaft mit Bäumen und rot blühendem Buschwerk vor weiter Ebene, am Himmel ziehen wenige Schönwetterwolken vorüber, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert „Ad. Bode“, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 30,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Freskant und Entwerfer (1904 Offenbach bis 1970 Offenbach), studierte ab 1918 an der Werkkunstgewerbeschule Offenbach am Main bei Richard Throll und Ludwig Enders, anschließend Tätigkeit als Dekorationsmaler, 1924-25 Schüler an Malschulen in Stuttgart und München, 1926 eigenes Atelier in Offenbach, 1928-29 Studienaufenthalt in Holland, 1930 mit Staatsstipendium Reise nach Paris, unternahm weiterhin Studienreisen nach Italien, Frankreich und Spanien, 1932 Ehrung mit dem Georg-Büchner-Preis, 1934-43 Atelier im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main, 1940-43 Kriegsdienst, ab 1956 Atelier in Offenbach, Mitglied der Darmstädter Sezession, der Frankfurter Künstlergesellschaft und 1926 Gründungsmitglied und zeitweise Vorsitzender des Bundes Offenbacher Künstler, tätig in Offenbach, Quelle: AKL, Vollmer, Dressler und Internet.

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