555 Flacius Illyricus, Matthias. Quinta (-Nona) centuria ecclesiasticae historiae (= Tle. 5-9 v. 13) in 2 Bdn. Basel, Joh. Oporinus u. (ab Tl. 8) Joh. Herwagen, 1562-65. Fol. 6 Bll., 1526 Spp., 28 Bll. (le. w.); 13 SS., Spp. 15-872, 30 Bll. (le. w.); 20 SS., Spp. (21)-668, 30 Bll.; 6 Bll., 942 Spp., 20 Bll.; 10 Bll., 640 Spp., 16 Bll. (le. w.), mit 5 wdh. Druckerm. u. viel. teils figürl. Init. versch. Formats . Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.120,- $) VD 16, E 225 (Tl. 5, im Kolophon "Mense/Martio", diese Druckvariante nicht in München), 226 (Tl. 6) , 229 (Tl. 7, im Kolophon "MENSE MARTIO"), 231 (Tl. 8) u. vgl. 232-234 (Tl. 9, drittletzte Titelzeile "torum, INDEX."; vgl. Adams M 111.5-9. - Teile 5-9 der Magdeburger Centurien, "der wohl großartigsten und berühmtesten aller Kirchengeschichten" (Knaake) in Varianten der ersten Ausgabe . - Ohne Tle. 1-4 u. 10-13. - Teilw. etwas gebräunt u. wasserfl., die le. Bll. des 2. Bds. sporfl., einige Bll. in Tl. 8, Lage Q vertauscht. Die beiden Platten (Geburt Christi, Auferstehung) und die auch auf dem zweiten Band verwendete Evangelistenrolle des ersten Bandes konnte Haebler (I, 146, I u. IV, 4) dem Königsberger Meister Hans Guttrich zuordnen. Von den vier Platten des zweiten Bandes konnte Haebler die beiden auf dem Hinterdeckel (Jael, Judith) dem Königsberger Buchbinder Caspar Angler sen. zuweisen (I, 16, XXV u. XXVII). Die beiden Platten auf dem Vorderdeckel (Kreuzigung, Auferstehung) ordnet er unter "MV Monogramm" ein (I, 466f., XL u. XXVIII), wobei er sicher ist, dass es sich hierbei um ein Stecherzeichen handelt. Da der vorliegende Band "CPI/1570" bezeichnet ist, Caspar Angler sen. 1565 gestorben war und sein gleichnamiger Sohn erst 1582 Meister wurde, ist anzunehmen, dass Hans Guttich (dessen Rolle sich ja auch auf diesem Band befindet) die Platten von Angler sen. übernommen hat. - Gering berieben u. bestoßen, der 2. Bd. an den Längskanten wasser- u. sporfl., eine Ecke mit Nagespuren, beide Bde. mit rad. Wappenexlibris "Georgii a Popitz" (nicht bei Warnecke). Zuschlag: 1.600,- € / 2.240,- $ " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 KET 260/26 900,- = Expl. H&H 125.
555 Flacius Illyricus, Matthias. Quinta (-Nona) centuria ecclesiasticae historiae (= Tle. 5-9 v. 13) in 2 Bdn. Basel, Joh. Oporinus u. (ab Tl. 8) Joh. Herwagen, 1562-65. Fol. 6 Bll., 1526 Spp., 28 Bll. (le. w.); 13 SS., Spp. 15-872, 30 Bll. (le. w.); 20 SS., Spp. (21)-668, 30 Bll.; 6 Bll., 942 Spp., 20 Bll.; 10 Bll., 640 Spp., 16 Bll. (le. w.), mit 5 wdh. Druckerm. u. viel. teils figürl. Init. versch. Formats . Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.120,- $) VD 16, E 225 (Tl. 5, im Kolophon "Mense/Martio", diese Druckvariante nicht in München), 226 (Tl. 6) , 229 (Tl. 7, im Kolophon "MENSE MARTIO"), 231 (Tl. 8) u. vgl. 232-234 (Tl. 9, drittletzte Titelzeile "torum, INDEX."; vgl. Adams M 111.5-9. - Teile 5-9 der Magdeburger Centurien, "der wohl großartigsten und berühmtesten aller Kirchengeschichten" (Knaake) in Varianten der ersten Ausgabe . - Ohne Tle. 1-4 u. 10-13. - Teilw. etwas gebräunt u. wasserfl., die le. Bll. des 2. Bds. sporfl., einige Bll. in Tl. 8, Lage Q vertauscht. Die beiden Platten (Geburt Christi, Auferstehung) und die auch auf dem zweiten Band verwendete Evangelistenrolle des ersten Bandes konnte Haebler (I, 146, I u. IV, 4) dem Königsberger Meister Hans Guttrich zuordnen. Von den vier Platten des zweiten Bandes konnte Haebler die beiden auf dem Hinterdeckel (Jael, Judith) dem Königsberger Buchbinder Caspar Angler sen. zuweisen (I, 16, XXV u. XXVII). Die beiden Platten auf dem Vorderdeckel (Kreuzigung, Auferstehung) ordnet er unter "MV Monogramm" ein (I, 466f., XL u. XXVIII), wobei er sicher ist, dass es sich hierbei um ein Stecherzeichen handelt. Da der vorliegende Band "CPI/1570" bezeichnet ist, Caspar Angler sen. 1565 gestorben war und sein gleichnamiger Sohn erst 1582 Meister wurde, ist anzunehmen, dass Hans Guttich (dessen Rolle sich ja auch auf diesem Band befindet) die Platten von Angler sen. übernommen hat. - Gering berieben u. bestoßen, der 2. Bd. an den Längskanten wasser- u. sporfl., eine Ecke mit Nagespuren, beide Bde. mit rad. Wappenexlibris "Georgii a Popitz" (nicht bei Warnecke). Zuschlag: 1.600,- € / 2.240,- $ " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 KET 260/26 900,- = Expl. H&H 125.
555 Flacius Illyricus, Matthias. Quinta (-Nona) centuria ecclesiasticae historiae (= Tle. 5-9 v. 13) in 2 Bdn. Basel, Joh. Oporinus u. (ab Tl. 8) Joh. Herwagen, 1562-65. Fol. 6 Bll., 1526 Spp., 28 Bll. (le. w.); 13 SS., Spp. 15-872, 30 Bll. (le. w.); 20 SS., Spp. (21)-668, 30 Bll.; 6 Bll., 942 Spp., 20 Bll.; 10 Bll., 640 Spp., 16 Bll. (le. w.), mit 5 wdh. Druckerm. u. viel. teils figürl. Init. versch. Formats . Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.120,- $) VD 16, E 225 (Tl. 5, im Kolophon "Mense/Martio", diese Druckvariante nicht in München), 226 (Tl. 6) , 229 (Tl. 7, im Kolophon "MENSE MARTIO"), 231 (Tl. 8) u. vgl. 232-234 (Tl. 9, drittletzte Titelzeile "torum, INDEX."; vgl. Adams M 111.5-9. - Teile 5-9 der Magdeburger Centurien, "der wohl großartigsten und berühmtesten aller Kirchengeschichten" (Knaake) in Varianten der ersten Ausgabe . - Ohne Tle. 1-4 u. 10-13. - Teilw. etwas gebräunt u. wasserfl., die le. Bll. des 2. Bds. sporfl., einige Bll. in Tl. 8, Lage Q vertauscht. Die beiden Platten (Geburt Christi, Auferstehung) und die auch auf dem zweiten Band verwendete Evangelistenrolle des ersten Bandes konnte Haebler (I, 146, I u. IV, 4) dem Königsberger Meister Hans Guttrich zuordnen. Von den vier Platten des zweiten Bandes konnte Haebler die beiden auf dem Hinterdeckel (Jael, Judith) dem Königsberger Buchbinder Caspar Angler sen. zuweisen (I, 16, XXV u. XXVII). Die beiden Platten auf dem Vorderdeckel (Kreuzigung, Auferstehung) ordnet er unter "MV Monogramm" ein (I, 466f., XL u. XXVIII), wobei er sicher ist, dass es sich hierbei um ein Stecherzeichen handelt. Da der vorliegende Band "CPI/1570" bezeichnet ist, Caspar Angler sen. 1565 gestorben war und sein gleichnamiger Sohn erst 1582 Meister wurde, ist anzunehmen, dass Hans Guttich (dessen Rolle sich ja auch auf diesem Band befindet) die Platten von Angler sen. übernommen hat. - Gering berieben u. bestoßen, der 2. Bd. an den Längskanten wasser- u. sporfl., eine Ecke mit Nagespuren, beide Bde. mit rad. Wappenexlibris "Georgii a Popitz" (nicht bei Warnecke). Zuschlag: 1.600,- € / 2.240,- $ " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 KET 260/26 900,- = Expl. H&H 125.
555 Flacius Illyricus, Matthias. Quinta (-Nona) centuria ecclesiasticae historiae (= Tle. 5-9 v. 13) in 2 Bdn. Basel, Joh. Oporinus u. (ab Tl. 8) Joh. Herwagen, 1562-65. Fol. 6 Bll., 1526 Spp., 28 Bll. (le. w.); 13 SS., Spp. 15-872, 30 Bll. (le. w.); 20 SS., Spp. (21)-668, 30 Bll.; 6 Bll., 942 Spp., 20 Bll.; 10 Bll., 640 Spp., 16 Bll. (le. w.), mit 5 wdh. Druckerm. u. viel. teils figürl. Init. versch. Formats . Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.120,- $) VD 16, E 225 (Tl. 5, im Kolophon "Mense/Martio", diese Druckvariante nicht in München), 226 (Tl. 6) , 229 (Tl. 7, im Kolophon "MENSE MARTIO"), 231 (Tl. 8) u. vgl. 232-234 (Tl. 9, drittletzte Titelzeile "torum, INDEX."; vgl. Adams M 111.5-9. - Teile 5-9 der Magdeburger Centurien, "der wohl großartigsten und berühmtesten aller Kirchengeschichten" (Knaake) in Varianten der ersten Ausgabe . - Ohne Tle. 1-4 u. 10-13. - Teilw. etwas gebräunt u. wasserfl., die le. Bll. des 2. Bds. sporfl., einige Bll. in Tl. 8, Lage Q vertauscht. Die beiden Platten (Geburt Christi, Auferstehung) und die auch auf dem zweiten Band verwendete Evangelistenrolle des ersten Bandes konnte Haebler (I, 146, I u. IV, 4) dem Königsberger Meister Hans Guttrich zuordnen. Von den vier Platten des zweiten Bandes konnte Haebler die beiden auf dem Hinterdeckel (Jael, Judith) dem Königsberger Buchbinder Caspar Angler sen. zuweisen (I, 16, XXV u. XXVII). Die beiden Platten auf dem Vorderdeckel (Kreuzigung, Auferstehung) ordnet er unter "MV Monogramm" ein (I, 466f., XL u. XXVIII), wobei er sicher ist, dass es sich hierbei um ein Stecherzeichen handelt. Da der vorliegende Band "CPI/1570" bezeichnet ist, Caspar Angler sen. 1565 gestorben war und sein gleichnamiger Sohn erst 1582 Meister wurde, ist anzunehmen, dass Hans Guttich (dessen Rolle sich ja auch auf diesem Band befindet) die Platten von Angler sen. übernommen hat. - Gering berieben u. bestoßen, der 2. Bd. an den Längskanten wasser- u. sporfl., eine Ecke mit Nagespuren, beide Bde. mit rad. Wappenexlibris "Georgii a Popitz" (nicht bei Warnecke). Zuschlag: 1.600,- € / 2.240,- $ " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 KET 260/26 900,- = Expl. H&H 125.
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