1968 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., Ein Konvolut von 7 e. Br. m. U. u. 5 e. adr. Kuverts (4 mit Siegel); 16 Br. m. U. u. E. mit 15 gesiegelten Kuverts; 19 Br. u. 12 Kuverts (7 mit Siegel) im Auftrag des Königs von seinem Sekretariat an den Juristen, Besitzer des berühmten Hotels Rigi-Kulm Dr. Friedrich Schreiber . Berg, Hohenschwangau, Mchn. u. a. 1872-1882. 8° bis 4°. Ca. 39 SS. (Ludwig II.), 49 SS. (Sekretär m. U. u. E. des Königs), 31 SS. (Sekretariat Max Walter u. Rich. Hornig). Schätzpreis: *R (26.000,- €) Über den konventionellen Austausch von Höflichkeiten, Familiennachrichten, Danksagungen, gegenseitigen Glück- und Segenswünschen dokumentieren die Briefe des Königs seine schwärmerische Verehrung und Zuneigung zur Schweiz. Wie er den Adressaten kennenlernte ist nicht bekannt, vermutlich auf seiner Schweiz-Reise von 1865. Auf Wilhelm Tells Spuren soll er in Küsnacht eine Familie kennen gelernt haben, die ihn mit Schreiber bekannt gemacht haben soll. Tatsächlich dankt er am 14.V.1873 für ein Gedenken Schreibers, gemeinsam mit der Familie Brun in Küsnacht. Schreiber studierte in München Jura, es kam zu persönlichen Treffen mit dem König im Wintergarten der Residenz. Der König war interessiert an Nachrichten über Schreiber, über sein und das Leben seiner Landsleute in der Stadt, ebenso wie Nachrichten von der Familie in der Schweiz; er zeigt emphatisches Interesse an allem, was die Schweiz betrifft. Der Umfang seiner Briefe reicht von 3½ bis zu inhaltsreichen 8 SS. Stärksten Anteil nimmt er an den poltischen Geschehnissen in der Schweiz. 20.I.1873 : "... denn ich liebe Ihr theures Heimatland mit schwärmerischer Begeisterung und hänge an demselben mit aller Kraft der Seele, als wäre ich ein geborener Schweizer, ja ich beneide Sie sogar darum, ein solcher zu sein. Mit Bestimmtheit hoffe ich, im Laufe dieses Jahres (vielleicht im Wonnemonat) eine Reise nach den glühend geliebten Urkantonen unternehmen zu können...". 14.V.1873 : "... lassen Sie ferner mich Ihnen von Herzen danken für die mir freundlichst gesandten Werke von Tschudi über Ihr mir wahrhaft ans Herz gewachsenes, so paradiesisch schönes Vaterland... viel gedenke ich darin zu lesen und werde mich dadurch immer heimischer fühlen in der herrlichen Schweiz, meine Sehnsucht, dieses wundervolle Land wieder zu erschauen wird immer mehr sich steigern... Sehr bedaure ich, dass Professor Döllinger seine historischen Vorlesungen vorläufig aufgegeben hat, denselben zu folgen gewährte mir grossen, geistigen Genuss... Möchte der so unerquickliche tief beklagenswerte Konflikt, der zwischen den Vertretern der staatlichen und der kirchlichen Gewalt ausbrach, doch endlich beigelegt werden...". 28.VII.1873 : "... Ich betrachte es als ein großes Glück für Ihr Vaterland, daß endlich auch in den Urkantonen ein vernünftiger Fortschritt sich Bahn bricht, trotz der mit vieler Ausdauer u. Zähigkeit ins Werk gesetzte u. von der Geistlichkeit geleiteten Versuche, das Volk im Aberglauben u. in... Unwissenheit zu erhalten..." 25.I.1874 nach Erkältung und Entzündung des Zahnkiefers, eine kurze Erwähnung der Eisenbahnfrage der Regina Montium, dann kommt er auf Bayern zu sprechen: "... Die Kammern tagten lange, aber brachten nichts Besonderes zustande, mischten sich stets in Angelegenheiten, die eigentlich nicht ihnen, sondern der regierung zukomen u. versauern Mir u. Meinen Ministern das Leben, zum Glück könen sie demnächst vertagt werden, da am 5. Febr. der Reichstag in Berlin zusamentritt. Sehr nöthig würd es, daß während der nächsten Session endlich das neue Preßgesetz, so wie vor allem ein Gesetz gegen die so sehr gefährlichen Socialdemocraten erlassen werde, wozu es hohe Zeit ist, da die selben gut organisirt sind, wie ein Man zusammen stehen u. für ihre Alles zerstörenden Tendenzen in Deutschland große Massen geworben haben...". Die Cholera lastet wie ein Alp auf der Stadt. 13.VI.1874 : Gratulation zur Doktor-Würde. "... Mit Ihnen freue ich mich über den endlich errungenen
1968 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., Ein Konvolut von 7 e. Br. m. U. u. 5 e. adr. Kuverts (4 mit Siegel); 16 Br. m. U. u. E. mit 15 gesiegelten Kuverts; 19 Br. u. 12 Kuverts (7 mit Siegel) im Auftrag des Königs von seinem Sekretariat an den Juristen, Besitzer des berühmten Hotels Rigi-Kulm Dr. Friedrich Schreiber . Berg, Hohenschwangau, Mchn. u. a. 1872-1882. 8° bis 4°. Ca. 39 SS. (Ludwig II.), 49 SS. (Sekretär m. U. u. E. des Königs), 31 SS. (Sekretariat Max Walter u. Rich. Hornig). Schätzpreis: *R (26.000,- €) Über den konventionellen Austausch von Höflichkeiten, Familiennachrichten, Danksagungen, gegenseitigen Glück- und Segenswünschen dokumentieren die Briefe des Königs seine schwärmerische Verehrung und Zuneigung zur Schweiz. Wie er den Adressaten kennenlernte ist nicht bekannt, vermutlich auf seiner Schweiz-Reise von 1865. Auf Wilhelm Tells Spuren soll er in Küsnacht eine Familie kennen gelernt haben, die ihn mit Schreiber bekannt gemacht haben soll. Tatsächlich dankt er am 14.V.1873 für ein Gedenken Schreibers, gemeinsam mit der Familie Brun in Küsnacht. Schreiber studierte in München Jura, es kam zu persönlichen Treffen mit dem König im Wintergarten der Residenz. Der König war interessiert an Nachrichten über Schreiber, über sein und das Leben seiner Landsleute in der Stadt, ebenso wie Nachrichten von der Familie in der Schweiz; er zeigt emphatisches Interesse an allem, was die Schweiz betrifft. Der Umfang seiner Briefe reicht von 3½ bis zu inhaltsreichen 8 SS. Stärksten Anteil nimmt er an den poltischen Geschehnissen in der Schweiz. 20.I.1873 : "... denn ich liebe Ihr theures Heimatland mit schwärmerischer Begeisterung und hänge an demselben mit aller Kraft der Seele, als wäre ich ein geborener Schweizer, ja ich beneide Sie sogar darum, ein solcher zu sein. Mit Bestimmtheit hoffe ich, im Laufe dieses Jahres (vielleicht im Wonnemonat) eine Reise nach den glühend geliebten Urkantonen unternehmen zu können...". 14.V.1873 : "... lassen Sie ferner mich Ihnen von Herzen danken für die mir freundlichst gesandten Werke von Tschudi über Ihr mir wahrhaft ans Herz gewachsenes, so paradiesisch schönes Vaterland... viel gedenke ich darin zu lesen und werde mich dadurch immer heimischer fühlen in der herrlichen Schweiz, meine Sehnsucht, dieses wundervolle Land wieder zu erschauen wird immer mehr sich steigern... Sehr bedaure ich, dass Professor Döllinger seine historischen Vorlesungen vorläufig aufgegeben hat, denselben zu folgen gewährte mir grossen, geistigen Genuss... Möchte der so unerquickliche tief beklagenswerte Konflikt, der zwischen den Vertretern der staatlichen und der kirchlichen Gewalt ausbrach, doch endlich beigelegt werden...". 28.VII.1873 : "... Ich betrachte es als ein großes Glück für Ihr Vaterland, daß endlich auch in den Urkantonen ein vernünftiger Fortschritt sich Bahn bricht, trotz der mit vieler Ausdauer u. Zähigkeit ins Werk gesetzte u. von der Geistlichkeit geleiteten Versuche, das Volk im Aberglauben u. in... Unwissenheit zu erhalten..." 25.I.1874 nach Erkältung und Entzündung des Zahnkiefers, eine kurze Erwähnung der Eisenbahnfrage der Regina Montium, dann kommt er auf Bayern zu sprechen: "... Die Kammern tagten lange, aber brachten nichts Besonderes zustande, mischten sich stets in Angelegenheiten, die eigentlich nicht ihnen, sondern der regierung zukomen u. versauern Mir u. Meinen Ministern das Leben, zum Glück könen sie demnächst vertagt werden, da am 5. Febr. der Reichstag in Berlin zusamentritt. Sehr nöthig würd es, daß während der nächsten Session endlich das neue Preßgesetz, so wie vor allem ein Gesetz gegen die so sehr gefährlichen Socialdemocraten erlassen werde, wozu es hohe Zeit ist, da die selben gut organisirt sind, wie ein Man zusammen stehen u. für ihre Alles zerstörenden Tendenzen in Deutschland große Massen geworben haben...". Die Cholera lastet wie ein Alp auf der Stadt. 13.VI.1874 : Gratulation zur Doktor-Würde. "... Mit Ihnen freue ich mich über den endlich errungenen
1968 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., Ein Konvolut von 7 e. Br. m. U. u. 5 e. adr. Kuverts (4 mit Siegel); 16 Br. m. U. u. E. mit 15 gesiegelten Kuverts; 19 Br. u. 12 Kuverts (7 mit Siegel) im Auftrag des Königs von seinem Sekretariat an den Juristen, Besitzer des berühmten Hotels Rigi-Kulm Dr. Friedrich Schreiber . Berg, Hohenschwangau, Mchn. u. a. 1872-1882. 8° bis 4°. Ca. 39 SS. (Ludwig II.), 49 SS. (Sekretär m. U. u. E. des Königs), 31 SS. (Sekretariat Max Walter u. Rich. Hornig). Schätzpreis: *R (26.000,- €) Über den konventionellen Austausch von Höflichkeiten, Familiennachrichten, Danksagungen, gegenseitigen Glück- und Segenswünschen dokumentieren die Briefe des Königs seine schwärmerische Verehrung und Zuneigung zur Schweiz. Wie er den Adressaten kennenlernte ist nicht bekannt, vermutlich auf seiner Schweiz-Reise von 1865. Auf Wilhelm Tells Spuren soll er in Küsnacht eine Familie kennen gelernt haben, die ihn mit Schreiber bekannt gemacht haben soll. Tatsächlich dankt er am 14.V.1873 für ein Gedenken Schreibers, gemeinsam mit der Familie Brun in Küsnacht. Schreiber studierte in München Jura, es kam zu persönlichen Treffen mit dem König im Wintergarten der Residenz. Der König war interessiert an Nachrichten über Schreiber, über sein und das Leben seiner Landsleute in der Stadt, ebenso wie Nachrichten von der Familie in der Schweiz; er zeigt emphatisches Interesse an allem, was die Schweiz betrifft. Der Umfang seiner Briefe reicht von 3½ bis zu inhaltsreichen 8 SS. Stärksten Anteil nimmt er an den poltischen Geschehnissen in der Schweiz. 20.I.1873 : "... denn ich liebe Ihr theures Heimatland mit schwärmerischer Begeisterung und hänge an demselben mit aller Kraft der Seele, als wäre ich ein geborener Schweizer, ja ich beneide Sie sogar darum, ein solcher zu sein. Mit Bestimmtheit hoffe ich, im Laufe dieses Jahres (vielleicht im Wonnemonat) eine Reise nach den glühend geliebten Urkantonen unternehmen zu können...". 14.V.1873 : "... lassen Sie ferner mich Ihnen von Herzen danken für die mir freundlichst gesandten Werke von Tschudi über Ihr mir wahrhaft ans Herz gewachsenes, so paradiesisch schönes Vaterland... viel gedenke ich darin zu lesen und werde mich dadurch immer heimischer fühlen in der herrlichen Schweiz, meine Sehnsucht, dieses wundervolle Land wieder zu erschauen wird immer mehr sich steigern... Sehr bedaure ich, dass Professor Döllinger seine historischen Vorlesungen vorläufig aufgegeben hat, denselben zu folgen gewährte mir grossen, geistigen Genuss... Möchte der so unerquickliche tief beklagenswerte Konflikt, der zwischen den Vertretern der staatlichen und der kirchlichen Gewalt ausbrach, doch endlich beigelegt werden...". 28.VII.1873 : "... Ich betrachte es als ein großes Glück für Ihr Vaterland, daß endlich auch in den Urkantonen ein vernünftiger Fortschritt sich Bahn bricht, trotz der mit vieler Ausdauer u. Zähigkeit ins Werk gesetzte u. von der Geistlichkeit geleiteten Versuche, das Volk im Aberglauben u. in... Unwissenheit zu erhalten..." 25.I.1874 nach Erkältung und Entzündung des Zahnkiefers, eine kurze Erwähnung der Eisenbahnfrage der Regina Montium, dann kommt er auf Bayern zu sprechen: "... Die Kammern tagten lange, aber brachten nichts Besonderes zustande, mischten sich stets in Angelegenheiten, die eigentlich nicht ihnen, sondern der regierung zukomen u. versauern Mir u. Meinen Ministern das Leben, zum Glück könen sie demnächst vertagt werden, da am 5. Febr. der Reichstag in Berlin zusamentritt. Sehr nöthig würd es, daß während der nächsten Session endlich das neue Preßgesetz, so wie vor allem ein Gesetz gegen die so sehr gefährlichen Socialdemocraten erlassen werde, wozu es hohe Zeit ist, da die selben gut organisirt sind, wie ein Man zusammen stehen u. für ihre Alles zerstörenden Tendenzen in Deutschland große Massen geworben haben...". Die Cholera lastet wie ein Alp auf der Stadt. 13.VI.1874 : Gratulation zur Doktor-Würde. "... Mit Ihnen freue ich mich über den endlich errungenen
1968 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., Ein Konvolut von 7 e. Br. m. U. u. 5 e. adr. Kuverts (4 mit Siegel); 16 Br. m. U. u. E. mit 15 gesiegelten Kuverts; 19 Br. u. 12 Kuverts (7 mit Siegel) im Auftrag des Königs von seinem Sekretariat an den Juristen, Besitzer des berühmten Hotels Rigi-Kulm Dr. Friedrich Schreiber . Berg, Hohenschwangau, Mchn. u. a. 1872-1882. 8° bis 4°. Ca. 39 SS. (Ludwig II.), 49 SS. (Sekretär m. U. u. E. des Königs), 31 SS. (Sekretariat Max Walter u. Rich. Hornig). Schätzpreis: *R (26.000,- €) Über den konventionellen Austausch von Höflichkeiten, Familiennachrichten, Danksagungen, gegenseitigen Glück- und Segenswünschen dokumentieren die Briefe des Königs seine schwärmerische Verehrung und Zuneigung zur Schweiz. Wie er den Adressaten kennenlernte ist nicht bekannt, vermutlich auf seiner Schweiz-Reise von 1865. Auf Wilhelm Tells Spuren soll er in Küsnacht eine Familie kennen gelernt haben, die ihn mit Schreiber bekannt gemacht haben soll. Tatsächlich dankt er am 14.V.1873 für ein Gedenken Schreibers, gemeinsam mit der Familie Brun in Küsnacht. Schreiber studierte in München Jura, es kam zu persönlichen Treffen mit dem König im Wintergarten der Residenz. Der König war interessiert an Nachrichten über Schreiber, über sein und das Leben seiner Landsleute in der Stadt, ebenso wie Nachrichten von der Familie in der Schweiz; er zeigt emphatisches Interesse an allem, was die Schweiz betrifft. Der Umfang seiner Briefe reicht von 3½ bis zu inhaltsreichen 8 SS. Stärksten Anteil nimmt er an den poltischen Geschehnissen in der Schweiz. 20.I.1873 : "... denn ich liebe Ihr theures Heimatland mit schwärmerischer Begeisterung und hänge an demselben mit aller Kraft der Seele, als wäre ich ein geborener Schweizer, ja ich beneide Sie sogar darum, ein solcher zu sein. Mit Bestimmtheit hoffe ich, im Laufe dieses Jahres (vielleicht im Wonnemonat) eine Reise nach den glühend geliebten Urkantonen unternehmen zu können...". 14.V.1873 : "... lassen Sie ferner mich Ihnen von Herzen danken für die mir freundlichst gesandten Werke von Tschudi über Ihr mir wahrhaft ans Herz gewachsenes, so paradiesisch schönes Vaterland... viel gedenke ich darin zu lesen und werde mich dadurch immer heimischer fühlen in der herrlichen Schweiz, meine Sehnsucht, dieses wundervolle Land wieder zu erschauen wird immer mehr sich steigern... Sehr bedaure ich, dass Professor Döllinger seine historischen Vorlesungen vorläufig aufgegeben hat, denselben zu folgen gewährte mir grossen, geistigen Genuss... Möchte der so unerquickliche tief beklagenswerte Konflikt, der zwischen den Vertretern der staatlichen und der kirchlichen Gewalt ausbrach, doch endlich beigelegt werden...". 28.VII.1873 : "... Ich betrachte es als ein großes Glück für Ihr Vaterland, daß endlich auch in den Urkantonen ein vernünftiger Fortschritt sich Bahn bricht, trotz der mit vieler Ausdauer u. Zähigkeit ins Werk gesetzte u. von der Geistlichkeit geleiteten Versuche, das Volk im Aberglauben u. in... Unwissenheit zu erhalten..." 25.I.1874 nach Erkältung und Entzündung des Zahnkiefers, eine kurze Erwähnung der Eisenbahnfrage der Regina Montium, dann kommt er auf Bayern zu sprechen: "... Die Kammern tagten lange, aber brachten nichts Besonderes zustande, mischten sich stets in Angelegenheiten, die eigentlich nicht ihnen, sondern der regierung zukomen u. versauern Mir u. Meinen Ministern das Leben, zum Glück könen sie demnächst vertagt werden, da am 5. Febr. der Reichstag in Berlin zusamentritt. Sehr nöthig würd es, daß während der nächsten Session endlich das neue Preßgesetz, so wie vor allem ein Gesetz gegen die so sehr gefährlichen Socialdemocraten erlassen werde, wozu es hohe Zeit ist, da die selben gut organisirt sind, wie ein Man zusammen stehen u. für ihre Alles zerstörenden Tendenzen in Deutschland große Massen geworben haben...". Die Cholera lastet wie ein Alp auf der Stadt. 13.VI.1874 : Gratulation zur Doktor-Würde. "... Mit Ihnen freue ich mich über den endlich errungenen
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