Zweitürige Kommode im Stil des Rokoko. Wohl Süddeutsch. Wohl 2. H. 19. Jh.
Nadelholz, mit verschiedenen Laubhölzern mit lebendiger Textur furniert und intarsiert sowie lackpoliert, Gelbguss. Hochrechteckiger, zweitüriger, bombierter Korpus mit geschweiftem Zargensockel und S-förmig geschwungenen Beinen, in Hufen endend. Geschweifte Deckplatte, die flankierenden Kanten in angedeuteter, eingerückter Säulenform. Oberhalb der Türen zwei Schübe. Kante der Deckplatte und Sockelzone dunkelbraun lackiert. Deckplatte, Schübe und Türen mittels breiter Bänder mit gestreifter Textur sowie schmaler Bänder akzentuiert, die Innenfelder lebendig gemasert. Die Innenfelder der Türen mit einem intarsierten Kettenbanddekor. Schildförmige, reliefierte Schlüsselschilder, diskusförmige Knäufe vor einer Wirbelform. Kastenschloss, eine Tür als Bedarfstür mittels Hakenriegel zu öffnen. Innen komplett mit bedrucktem Papier beklebt. Geschruppte Rückwand. Aus dem Nachlass von Prof. Eberhard Finke (1920 Bremen-2016 Berlin), Cellist der Berliner Philharmonie und Gründungsmitglied des weltweit bekannten Kammermusik-Ensembles "Die 12 Cellisten". Zudem war er Professor an der Universität der Künste Berlin.
Restaurierter Zustand. Deckplatte partiell verblichen, Wasserränder. Vereinzelt minimale Furnierfehlstellen, -aufwölbungen und -rissbildung.
H. 114 cm, B. 105 cm, T. 43 cm.
Zweitürige Kommode im Stil des Rokoko. Wohl Süddeutsch. Wohl 2. H. 19. Jh.
Nadelholz, mit verschiedenen Laubhölzern mit lebendiger Textur furniert und intarsiert sowie lackpoliert, Gelbguss. Hochrechteckiger, zweitüriger, bombierter Korpus mit geschweiftem Zargensockel und S-förmig geschwungenen Beinen, in Hufen endend. Geschweifte Deckplatte, die flankierenden Kanten in angedeuteter, eingerückter Säulenform. Oberhalb der Türen zwei Schübe. Kante der Deckplatte und Sockelzone dunkelbraun lackiert. Deckplatte, Schübe und Türen mittels breiter Bänder mit gestreifter Textur sowie schmaler Bänder akzentuiert, die Innenfelder lebendig gemasert. Die Innenfelder der Türen mit einem intarsierten Kettenbanddekor. Schildförmige, reliefierte Schlüsselschilder, diskusförmige Knäufe vor einer Wirbelform. Kastenschloss, eine Tür als Bedarfstür mittels Hakenriegel zu öffnen. Innen komplett mit bedrucktem Papier beklebt. Geschruppte Rückwand. Aus dem Nachlass von Prof. Eberhard Finke (1920 Bremen-2016 Berlin), Cellist der Berliner Philharmonie und Gründungsmitglied des weltweit bekannten Kammermusik-Ensembles "Die 12 Cellisten". Zudem war er Professor an der Universität der Künste Berlin.
Restaurierter Zustand. Deckplatte partiell verblichen, Wasserränder. Vereinzelt minimale Furnierfehlstellen, -aufwölbungen und -rissbildung.
H. 114 cm, B. 105 cm, T. 43 cm.
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