Zwei Tegulafragmente. Das größere rechts und unten gebrochen, mit 9x2,4 cm großem Stempel der 4. Legion Flavia Felix: LEC IIIIFL, Schrift retrograd mit inkusen Buchstaben. Die Legio quarta Flavia Felix, die ihren Beinamen "die glückliche flavische" Kaiser Vespasian, dem Begründer der flavischen Dynastie, verdankte, war lange in Singidunum/Belgrad stationiert. Temporär abgeordnete Vexillationen sind vor allem durch Ziegelstempel an verschiedenen Orten in Dakien und in den moesischen Provinzen belegt. Das kleinere Ziegelfragment allseitig gebrochen, auf der Oberseite mit Abdruck der Sohlennägel einer caliga eines Legionärs. Dimensionen 23,5x27,5 cm und 21x17 cm. Aus österreichischer Privatsammlung, erworben in den 1990er Jahren. Zustand: II - III
Zwei Tegulafragmente. Das größere rechts und unten gebrochen, mit 9x2,4 cm großem Stempel der 4. Legion Flavia Felix: LEC IIIIFL, Schrift retrograd mit inkusen Buchstaben. Die Legio quarta Flavia Felix, die ihren Beinamen "die glückliche flavische" Kaiser Vespasian, dem Begründer der flavischen Dynastie, verdankte, war lange in Singidunum/Belgrad stationiert. Temporär abgeordnete Vexillationen sind vor allem durch Ziegelstempel an verschiedenen Orten in Dakien und in den moesischen Provinzen belegt. Das kleinere Ziegelfragment allseitig gebrochen, auf der Oberseite mit Abdruck der Sohlennägel einer caliga eines Legionärs. Dimensionen 23,5x27,5 cm und 21x17 cm. Aus österreichischer Privatsammlung, erworben in den 1990er Jahren. Zustand: II - III
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