Zwei Kannen mit Monogramm "G.J.S.". Familie Hammann, Wallendorf. Um 1772– 1829.
Porzellan, glasiert und in Aufglasurgold und -violett staffiert. Birnenförmig gebauchte Korpi mit jeweils geschweiftem Ohrenhenkel und spitzem Ausguss. Die Haubendeckel mit knospenförmigem Knauf. Wandungen und Deckel mit dem Reliefdekor "Gebrochener Stab". Auf beiden Seiten der Wandung und der Deckel jeweils ein schleifenbekröntes Medaillon mit dem Monogramm "G.J.S.". Unterseits jeweils mit der Manufakturmarke in Unterglasurblau.
Knaufansatz der größeren Kanne mit feinem Riss. Staffierung teils berieben, Glasur etwas kratzspurig. Die kleine Kanne mit altem Chip am Stand. Herstellungsbedingte Masse- und Glasurunebenheiten.
H. 23,7 cm , H. 18,7 cm.
Zwei Kannen mit Monogramm "G.J.S.". Familie Hammann, Wallendorf. Um 1772– 1829.
Porzellan, glasiert und in Aufglasurgold und -violett staffiert. Birnenförmig gebauchte Korpi mit jeweils geschweiftem Ohrenhenkel und spitzem Ausguss. Die Haubendeckel mit knospenförmigem Knauf. Wandungen und Deckel mit dem Reliefdekor "Gebrochener Stab". Auf beiden Seiten der Wandung und der Deckel jeweils ein schleifenbekröntes Medaillon mit dem Monogramm "G.J.S.". Unterseits jeweils mit der Manufakturmarke in Unterglasurblau.
Knaufansatz der größeren Kanne mit feinem Riss. Staffierung teils berieben, Glasur etwas kratzspurig. Die kleine Kanne mit altem Chip am Stand. Herstellungsbedingte Masse- und Glasurunebenheiten.
H. 23,7 cm , H. 18,7 cm.
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