Heiner Hans Koerting 1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale
Lisa Koerting 1926 Merseburg – 2009
Ton, dunkler Scherben, Mattglasur, Kerb- und Raedeldekor. Vasen mit zylindrischem Korpus, im oberen Teil bauchig ausbuchtend, Muendungsrand leicht eingezogen. Vase mit konischem Korpus. Jeweils am Boden mit ligierter Pressmarke "HK".
Entwurf Heiner Hans Koerting. An der Entwicklung des Dekors und der Vasenform war wahrscheinlich auch seine zweite Ehefrau Lisa Koerting beteiligt.
Vgl.: Klaus Hofmann, Hans-Peter-Jakobson: Die Koertings in Dornburg. 50 Jahre Keramikwerkstatt. Ausstellung im Museum Posterstein. 2000. Kat. 44, 50, S. 70, 72.
Innen leichte Glasurunebenheiten.
Masse: Vasen H. 27,2 cm und 28,3 cm, Schale H. 10,7 cm, D. 12,3 cm.
Heiner Koerting
1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale
Bereits die Eltern von Koerting unterhielten eine Keramikwerkstatt in Oranienburg. 1927–29 absolvierte er eine Lehre in den Oranienburger Werkstaetten bei seinen Eltern. Danach besuchte er bis 1931 die Ingenieur- und Werkschule fuer Keramik in Hoehr-Grenzhausen. 1949 uebernahm er eine Toepferwerkstatt in Dornburg, welche urspruenglich die Werkstatt von Toepfermeister Max Krehan war und aus der im Mai 1920 die keramische Werkstatt des Bauhauses hervorging. In Dornburg arbeiteten auch Gerda (erste Ehefrau), Lisa (zweite Ehefrau) und die Soehne aus der Ehe mit Gerda, Ulrich und Kristian. Ulrich fuehrt die Werkstatt bis in die 1990er Jahre. Seit 1980 unterhaelt Kristian eine eigene Werkstatt in Remschuetz.
Heiner Hans Koerting 1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale
Lisa Koerting 1926 Merseburg – 2009
Ton, dunkler Scherben, Mattglasur, Kerb- und Raedeldekor. Vasen mit zylindrischem Korpus, im oberen Teil bauchig ausbuchtend, Muendungsrand leicht eingezogen. Vase mit konischem Korpus. Jeweils am Boden mit ligierter Pressmarke "HK".
Entwurf Heiner Hans Koerting. An der Entwicklung des Dekors und der Vasenform war wahrscheinlich auch seine zweite Ehefrau Lisa Koerting beteiligt.
Vgl.: Klaus Hofmann, Hans-Peter-Jakobson: Die Koertings in Dornburg. 50 Jahre Keramikwerkstatt. Ausstellung im Museum Posterstein. 2000. Kat. 44, 50, S. 70, 72.
Innen leichte Glasurunebenheiten.
Masse: Vasen H. 27,2 cm und 28,3 cm, Schale H. 10,7 cm, D. 12,3 cm.
Heiner Koerting
1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale
Bereits die Eltern von Koerting unterhielten eine Keramikwerkstatt in Oranienburg. 1927–29 absolvierte er eine Lehre in den Oranienburger Werkstaetten bei seinen Eltern. Danach besuchte er bis 1931 die Ingenieur- und Werkschule fuer Keramik in Hoehr-Grenzhausen. 1949 uebernahm er eine Toepferwerkstatt in Dornburg, welche urspruenglich die Werkstatt von Toepfermeister Max Krehan war und aus der im Mai 1920 die keramische Werkstatt des Bauhauses hervorging. In Dornburg arbeiteten auch Gerda (erste Ehefrau), Lisa (zweite Ehefrau) und die Soehne aus der Ehe mit Gerda, Ulrich und Kristian. Ulrich fuehrt die Werkstatt bis in die 1990er Jahre. Seit 1980 unterhaelt Kristian eine eigene Werkstatt in Remschuetz.
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