Hedwig Bollhagen 1907 Hannover – 2001 Marwitz bei Berlin
Irdenwaren, heller Scherben, glasiert. Kelchfoermiger Korpus auf eingezogenem Schaft und Rundfuss. Wandung mit umlaufendem, filigranem Pflanzendekor. Unterseits jeweils Giessmarke und Nummer sowie ligierte Pinselmarke "HB" zusammen mit darunter gesetzter Marke "W" (?) sowie die Malermarke "8".
Li. Becher innen mit leichter Krakeleebildung.
Masse: H. 12 cm.
Hedwig Bollhagen
1907 Hannover – 2001 Marwitz bei Berlin
Nach ihrem Schulabschluss lernte sie zunaechst in einer kleinen hessischen Dorftoepferei. Ab 1925 studierte sie dann einige Semester an der Fachhochschule Hoehr-Grenzenhausen. Nach ihrer Ausbildung ging sie nach Berlin, wo sie u.a. einige Zeit als Lehrerin taetig war u. Bekanntschaft mit dem Bauhaus machte. In den 20er Jahren erwarb sie eine Bankrott gegangene Werkstatt in Marwitz bei Berlin, welche auch heute noch in Betrieb ist.
Hedwig Bollhagen 1907 Hannover – 2001 Marwitz bei Berlin
Irdenwaren, heller Scherben, glasiert. Kelchfoermiger Korpus auf eingezogenem Schaft und Rundfuss. Wandung mit umlaufendem, filigranem Pflanzendekor. Unterseits jeweils Giessmarke und Nummer sowie ligierte Pinselmarke "HB" zusammen mit darunter gesetzter Marke "W" (?) sowie die Malermarke "8".
Li. Becher innen mit leichter Krakeleebildung.
Masse: H. 12 cm.
Hedwig Bollhagen
1907 Hannover – 2001 Marwitz bei Berlin
Nach ihrem Schulabschluss lernte sie zunaechst in einer kleinen hessischen Dorftoepferei. Ab 1925 studierte sie dann einige Semester an der Fachhochschule Hoehr-Grenzenhausen. Nach ihrer Ausbildung ging sie nach Berlin, wo sie u.a. einige Zeit als Lehrerin taetig war u. Bekanntschaft mit dem Bauhaus machte. In den 20er Jahren erwarb sie eine Bankrott gegangene Werkstatt in Marwitz bei Berlin, welche auch heute noch in Betrieb ist.
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