Zinn. Zylindrischer Korpus ueber ausgestellt gewoelbtem Fuss. Geschwungener Buegelhenkel mit kugelfoermiger Daumenrast und flachem Deckel. Auf der Wandung das gravierte und geflechelte Dekor zweier Chaisentraeger. Oberhalb bezeichnet "Wem unser Dienst gefaellt, den tragen wir vor s Geld." sowie "Vorgesehn". Auf dem Deckel ein graviertes, von geflechelten Ranken flankiertes Monogramm "J.G.A." sowie die Datierung "1823". Im Deckel mit der Stadt- und der zweifachen Meistermarke.
Friedrich Wilhelm Granzow d.Ae. erlangt am 24. Oktober 1818 die Meisterwuerde und wurde spaeter zum Hofzinngiesser ernannt.
Vgl. Erwin Hintze "Saechsische Zinngiesser", Lfde. Nr. 434.
Innenwandung mit deutlicheren Ablagerungs- und Gebrauchsspuren.
Masse: H. 23,3 cm.
Zinn. Zylindrischer Korpus ueber ausgestellt gewoelbtem Fuss. Geschwungener Buegelhenkel mit kugelfoermiger Daumenrast und flachem Deckel. Auf der Wandung das gravierte und geflechelte Dekor zweier Chaisentraeger. Oberhalb bezeichnet "Wem unser Dienst gefaellt, den tragen wir vor s Geld." sowie "Vorgesehn". Auf dem Deckel ein graviertes, von geflechelten Ranken flankiertes Monogramm "J.G.A." sowie die Datierung "1823". Im Deckel mit der Stadt- und der zweifachen Meistermarke.
Friedrich Wilhelm Granzow d.Ae. erlangt am 24. Oktober 1818 die Meisterwuerde und wurde spaeter zum Hofzinngiesser ernannt.
Vgl. Erwin Hintze "Saechsische Zinngiesser", Lfde. Nr. 434.
Innenwandung mit deutlicheren Ablagerungs- und Gebrauchsspuren.
Masse: H. 23,3 cm.
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