Auktionsarchiv: Los-Nr. 675

Gruppe X

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 675

Gruppe X

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

X Produktionsgruppe für Industriekunst. Massenkunst und Objektkunst in Bad Nauheim, Darmstadt, Frankfurt. Plakat zur Ausstellung in der Galleria Apollinaire, Mailand, April 1967. 56 x 38,5 cm.
Seltenes Plakat der Gruppe. – “Das aus Jürgen Wegener, Peter Thoms und Wolfgang Lukowski bestehende Künstlerkollektiv Gruppe X strebte danach, mit gestalterischen und konzeptionellen Innovationen die Kunst der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre zu erneuern. Hierzu zählten unter anderem die Einbindung des Betrachters als Mitgestalter oder die unlimitierte Herstellung der Kunstobjekte in Serie. Mit ihrem Schaffen berührte die Gruppe X dabei nicht nur künstlerische, sondern auch gesellschaftspolitische Fragestellungen.” (Aus der Ankündigung des Vortrags von Frederik Schikowski “seriell, industriell, demokratisch – Die Frankfurter Künstler-Gruppe X (1966-1969)” am 17.04.2018). – Mit dem Manifest der Gruppe auf Deutsch und Italienisch: “x ist in einer industriekultur – x ist für industriekunst massenkunst, objektkunst – x ist eine produktionsgruppe – x produziert gegenstände… x macht gegenstände für alle.” – Falzspuren, dort etwas berieben. Beigegeben: 4 Doppelblätter und 1 Flugblatt zur Gruppe. – I. Kleine Galerie, Schwenningen, 1967. Doppelblatt. – II. Galerie Haus Behr, Stuttgart, 1967. Klappkarte. – III. art & project. architectual resaerch bulltin 3. Doppelblatt. Mit Adresse von Ed Sommer – IV. Ausstellung bei Modus Möbel GmbH, Berlin, 1967. – V. Galerie art media, Köln, 1968. – Gut erhalten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 675
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X Produktionsgruppe für Industriekunst. Massenkunst und Objektkunst in Bad Nauheim, Darmstadt, Frankfurt. Plakat zur Ausstellung in der Galleria Apollinaire, Mailand, April 1967. 56 x 38,5 cm.
Seltenes Plakat der Gruppe. – “Das aus Jürgen Wegener, Peter Thoms und Wolfgang Lukowski bestehende Künstlerkollektiv Gruppe X strebte danach, mit gestalterischen und konzeptionellen Innovationen die Kunst der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre zu erneuern. Hierzu zählten unter anderem die Einbindung des Betrachters als Mitgestalter oder die unlimitierte Herstellung der Kunstobjekte in Serie. Mit ihrem Schaffen berührte die Gruppe X dabei nicht nur künstlerische, sondern auch gesellschaftspolitische Fragestellungen.” (Aus der Ankündigung des Vortrags von Frederik Schikowski “seriell, industriell, demokratisch – Die Frankfurter Künstler-Gruppe X (1966-1969)” am 17.04.2018). – Mit dem Manifest der Gruppe auf Deutsch und Italienisch: “x ist in einer industriekultur – x ist für industriekunst massenkunst, objektkunst – x ist eine produktionsgruppe – x produziert gegenstände… x macht gegenstände für alle.” – Falzspuren, dort etwas berieben. Beigegeben: 4 Doppelblätter und 1 Flugblatt zur Gruppe. – I. Kleine Galerie, Schwenningen, 1967. Doppelblatt. – II. Galerie Haus Behr, Stuttgart, 1967. Klappkarte. – III. art & project. architectual resaerch bulltin 3. Doppelblatt. Mit Adresse von Ed Sommer – IV. Ausstellung bei Modus Möbel GmbH, Berlin, 1967. – V. Galerie art media, Köln, 1968. – Gut erhalten.

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