Wolfgang Mattheuer "Prometheus verläßt das Theater". 1982.
Linolstich auf Werkdruckpapier. Unterhalb der Platte in Blei signiert "W. Mattheuer", datiert und betitelt u.re. sowie nummeriert "II 10/12" u.li. WVZ Mössinger / Drechsel 305; WVZ Koch / Gleisberg / Seyde 256. Beide WVZ-Einträge mit abweichender Datierung (1981), und Nummerierung einer Auflage von 30 Exemplaren. Vgl. WVZ Mössinger / Drechsel 304 unter gleichem Titel, mit leicht variierendem Motiv. Aus dem umfangreichen Reservoir antiker Mythen bediente sich Wolfgang Mattheuer des ambivalenten Prometheus-Mythos, welcher vor allem nachhaltig durch Goethes Ode "Prometheus" von 1774 in die Kulturgeschichte Einzug fand. Entstanden ist ein großformatiger Druck, der sich durch seine Klarheit und Präzision in technischer sowie seiner detail- und spannungsreichen Komposition auch in künstlerischer Hinsicht auszeichnet und anlässlich des 150. Todestages von J. W. Goethe 1982 in einem umfangreichen Mappenwerk motivisch erneut aufgegriffen wurde.
Im Darstellungsbereich druckbedingt unscheinbar wellig. Mit vereinzelten Griffknicken. Papier gebräunt, u.re. deutlicher. Gesamtflächig mit sehr feinen Stockfleckchen, im Gesamtbild unauffällig.
Pl. 46,1 x 61,1 cm, Bl. 56 x 69 cm.
Wolfgang Mattheuer "Prometheus verläßt das Theater". 1982.
Linolstich auf Werkdruckpapier. Unterhalb der Platte in Blei signiert "W. Mattheuer", datiert und betitelt u.re. sowie nummeriert "II 10/12" u.li. WVZ Mössinger / Drechsel 305; WVZ Koch / Gleisberg / Seyde 256. Beide WVZ-Einträge mit abweichender Datierung (1981), und Nummerierung einer Auflage von 30 Exemplaren. Vgl. WVZ Mössinger / Drechsel 304 unter gleichem Titel, mit leicht variierendem Motiv. Aus dem umfangreichen Reservoir antiker Mythen bediente sich Wolfgang Mattheuer des ambivalenten Prometheus-Mythos, welcher vor allem nachhaltig durch Goethes Ode "Prometheus" von 1774 in die Kulturgeschichte Einzug fand. Entstanden ist ein großformatiger Druck, der sich durch seine Klarheit und Präzision in technischer sowie seiner detail- und spannungsreichen Komposition auch in künstlerischer Hinsicht auszeichnet und anlässlich des 150. Todestages von J. W. Goethe 1982 in einem umfangreichen Mappenwerk motivisch erneut aufgegriffen wurde.
Im Darstellungsbereich druckbedingt unscheinbar wellig. Mit vereinzelten Griffknicken. Papier gebräunt, u.re. deutlicher. Gesamtflächig mit sehr feinen Stockfleckchen, im Gesamtbild unauffällig.
Pl. 46,1 x 61,1 cm, Bl. 56 x 69 cm.
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