Christuskopf in Profilansicht. Rötel und schwarze Kreide, Pinsel in Braun, Grau und Rot, stellenweise weiß gehöht. 29,7 x 23,8 cm. Oben rechts signiert "JdeWit". Der Amsterdamer Künstler Jacob de Wit ist heute vor allem als ein Hauptmeister der dekorativen Malerei bekannt, beschäftigte sich jedoch auch mit anderen Genres wie beispielsweise der religiösen Malerei. Sein Malstil offenbart im Laufe der Jahre eine Vielzahl von unterschiedlichen stilistischen Anregungen. De Wits zeichnerisches Œuvre ist recht umfangreich und enthält viele Figurenstudien sowie Detailstudien von Köpfen und Händen, die als Vorbereitung für seine Gemälde entstanden. Christusköpfe, die in Frontalansicht oder en profil wiedergegeben sind, sind recht zahlreich vertreten und befinden sich unter anderem im Historischen Museum in Amsterdam, im Teylers Museum in Haarlem sowie im Rijksmuseum Kröller-Müller in Otterloo. Unser Blatt ist in einem flüssigen, treffsicheren Duktus behandelt, der unter anderem zeigt, wie intensiv de Wit sich mit dem zeichnerischen und malerischen Werk von Peter Paul Rubens auseinandergesetzt hat. - Alt aufgezogen und auf blaues Untersatzpapier montiert.
Christuskopf in Profilansicht. Rötel und schwarze Kreide, Pinsel in Braun, Grau und Rot, stellenweise weiß gehöht. 29,7 x 23,8 cm. Oben rechts signiert "JdeWit". Der Amsterdamer Künstler Jacob de Wit ist heute vor allem als ein Hauptmeister der dekorativen Malerei bekannt, beschäftigte sich jedoch auch mit anderen Genres wie beispielsweise der religiösen Malerei. Sein Malstil offenbart im Laufe der Jahre eine Vielzahl von unterschiedlichen stilistischen Anregungen. De Wits zeichnerisches Œuvre ist recht umfangreich und enthält viele Figurenstudien sowie Detailstudien von Köpfen und Händen, die als Vorbereitung für seine Gemälde entstanden. Christusköpfe, die in Frontalansicht oder en profil wiedergegeben sind, sind recht zahlreich vertreten und befinden sich unter anderem im Historischen Museum in Amsterdam, im Teylers Museum in Haarlem sowie im Rijksmuseum Kröller-Müller in Otterloo. Unser Blatt ist in einem flüssigen, treffsicheren Duktus behandelt, der unter anderem zeigt, wie intensiv de Wit sich mit dem zeichnerischen und malerischen Werk von Peter Paul Rubens auseinandergesetzt hat. - Alt aufgezogen und auf blaues Untersatzpapier montiert.
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