Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Hans Schreiber 1910 Dresden – im 2. Weltkrieg gefallen
Holzschnitt auf chamoisfarbenem Japan. In Blei unterhalb der Darstellung re. in Suetterlin signiert "Wilhelm Rudolph" sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Vgl. Wilhelm Rudolph Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Staedtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr.15, S. 40.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; Nachlass des Malers Hans Schreiber (1910 Dresden - im 2. Weltkrieg gefallen). Schreiber studierte von 1936 bis 1943 an der Dresdner Kunstakademie und war 1938/39 Schueler Wilhelm Rudolphs.
Die seitlichen Randbereiche unscheinbar knickspurig, in der Ecke o.re. etwas deutlicher. Insgesamt etwas stockfleckig. Die Blattecken o.li., u.li. und u.re. mit kleinen montierungsbedingten Materialverlusten, drei Ecken mit geringen Resten eines braunen Montierungsbandes.
Masse: Stk. 19,5 x 30 cm, Bl. 26,2 x 37 cm, Unters. 40,1 x 29,7 cm.
Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschueler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Kuenstler, Mitglied der Kuenstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 staendig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Grossteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule fuer Bildende Kuenste in Dresden.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Hans Schreiber 1910 Dresden – im 2. Weltkrieg gefallen
Holzschnitt auf chamoisfarbenem Japan. In Blei unterhalb der Darstellung re. in Suetterlin signiert "Wilhelm Rudolph" sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Vgl. Wilhelm Rudolph Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Staedtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr.15, S. 40.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; Nachlass des Malers Hans Schreiber (1910 Dresden - im 2. Weltkrieg gefallen). Schreiber studierte von 1936 bis 1943 an der Dresdner Kunstakademie und war 1938/39 Schueler Wilhelm Rudolphs.
Die seitlichen Randbereiche unscheinbar knickspurig, in der Ecke o.re. etwas deutlicher. Insgesamt etwas stockfleckig. Die Blattecken o.li., u.li. und u.re. mit kleinen montierungsbedingten Materialverlusten, drei Ecken mit geringen Resten eines braunen Montierungsbandes.
Masse: Stk. 19,5 x 30 cm, Bl. 26,2 x 37 cm, Unters. 40,1 x 29,7 cm.
Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschueler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Kuenstler, Mitglied der Kuenstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 staendig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Grossteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule fuer Bildende Kuenste in Dresden.
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