Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf duennem Maschinenbuetten mit Wasserzeichen (Reh auf einem Podest). In Blei unterhalb der Darstellung in Suetterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Vgl. Wilhelm Rudolph Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Staedtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 36, S. 56.
Blatt gebraeunt, mit vereinzelte Stockflecken und einen kleinen Wasserfleck o.li. Mit horizontalen Pressfalten Mi. und an den Raendern etwas gestaucht.
Masse: Stk. 31,3 x 21,5 cm, Bl. 43 x 30,5 cm.
Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschueler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Kuenstler, Mitglied der Kuenstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 staendig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Grossteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule fuer Bildende Kuenste in Dresden.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf duennem Maschinenbuetten mit Wasserzeichen (Reh auf einem Podest). In Blei unterhalb der Darstellung in Suetterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Vgl. Wilhelm Rudolph Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Staedtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 36, S. 56.
Blatt gebraeunt, mit vereinzelte Stockflecken und einen kleinen Wasserfleck o.li. Mit horizontalen Pressfalten Mi. und an den Raendern etwas gestaucht.
Masse: Stk. 31,3 x 21,5 cm, Bl. 43 x 30,5 cm.
Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschueler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Kuenstler, Mitglied der Kuenstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 staendig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Grossteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule fuer Bildende Kuenste in Dresden.
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