Wesenbeck, Matthias. Paratitla in pandectarum iuris civilis. Ab authore recognita & aucta. Accesserunt praeterea priori aeditioni prolegomena de finibus studiorum iurisprudentiae: De studio iuris rectè instituendo: de libris iuris: item partitio pandectarum particularis: et in calce, oeconomia Codicis Iustinianei. 542 S., 21 Bl. Mit 2 großen versch. Holzschnitt-Druckermarken auf dem Titel und am Schluss. 32,5 x 22,5 cm. Halbpergament vom Ende des 17. Jahrhunderts (beschabt, bestoßen, mit kleinen Fehlstellen) mit RSchild (teils abgeblättert) und Buntpapierbezug. Basel, Eusebius Episcopius und Erben Nikolaus Episcopius d. J. 1568. VD16 W 2159. Vgl. auch VD16 W 2130, VD16 W 2144, VD16 W 2171. Stintzing-Landberg I, 355 – Matthias Wesenbeck (1531-1586) gehörte zu den bedeutendsten Juristen seiner Zeit und beeinflusste die juristische Literatur fast ein ganzes Jahrhundert lang. "Seine historische Bedeutung liegt hauptsächlich in seinen Paratitla oder dem Comment. in Pandectas und in Codicem" (Stintzing-Landberg I, 355). – Nur vereinzelt gering unfrisch, leicht feucht- und fingerfleckig, stellenweise mit älteren Marginalien und Unterstreichungen.
Wesenbeck, Matthias. Paratitla in pandectarum iuris civilis. Ab authore recognita & aucta. Accesserunt praeterea priori aeditioni prolegomena de finibus studiorum iurisprudentiae: De studio iuris rectè instituendo: de libris iuris: item partitio pandectarum particularis: et in calce, oeconomia Codicis Iustinianei. 542 S., 21 Bl. Mit 2 großen versch. Holzschnitt-Druckermarken auf dem Titel und am Schluss. 32,5 x 22,5 cm. Halbpergament vom Ende des 17. Jahrhunderts (beschabt, bestoßen, mit kleinen Fehlstellen) mit RSchild (teils abgeblättert) und Buntpapierbezug. Basel, Eusebius Episcopius und Erben Nikolaus Episcopius d. J. 1568. VD16 W 2159. Vgl. auch VD16 W 2130, VD16 W 2144, VD16 W 2171. Stintzing-Landberg I, 355 – Matthias Wesenbeck (1531-1586) gehörte zu den bedeutendsten Juristen seiner Zeit und beeinflusste die juristische Literatur fast ein ganzes Jahrhundert lang. "Seine historische Bedeutung liegt hauptsächlich in seinen Paratitla oder dem Comment. in Pandectas und in Codicem" (Stintzing-Landberg I, 355). – Nur vereinzelt gering unfrisch, leicht feucht- und fingerfleckig, stellenweise mit älteren Marginalien und Unterstreichungen.
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