Wenzelsbibel, Die. Vollständige Faksimile-Ausgabe der Codices Vindobonenses 2759-2764 der Österreichischen Nationalbibliothek Wien. 9 Bände Faksimiles in Gold und Farben sowie 2 Bände Kommentar, zus. 11 Bände. 53 x 37 cm bzw. 32 x 23 cm. Dunkelbraunes OLeder über 5 Bünden mit goldgeprägtem RTitel, großer goldgeprägter VDeckelvignette in OPappschubern mit goldgeprägtem RSchild. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1981-1998. Codices selecti LXX. Eines von 780 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 810) von einem der größen jemals veranstalteten Faksimile-Projekte: die neun Imperialfolianten der Wenzelsbibel. Die monumentale Prachthandschrift entstand zwischen 1390 und 1400 in Prag im Auftrage des böhmischen Königs Wenzel IV. (1361-1419), geschrieben und auf kostbarste Weise illuminiert im Stil der internationalen Gotik, dem "Weichen Stil". Bei dem Bibeltext handelt es sich um eine der ältesten Übersetzungen des Alten Testaments ins Deutsche. Bewahrt wird die Bibel heute in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien als "Codices Vindobonenses". Band IX "Dokumentenband" mit den nicht illuminierten Bücher des Codex. Der erste beiliegende Band enthält die "Erläuterungen zu den illuminierten Seiten von Michaela Krieger und Gerhard Schmidt" (Graz 1996), der zweite Band den "Kommentar von Hedwig Heger, Ivan Hlavacek, Gerhard Schmidt und Franz Unterkircher" (Graz 1998). – Tadellos erhalten, verlagsfrisch, mit allen Bänden und Kommentaren sehr selten.
Wenzelsbibel, Die. Vollständige Faksimile-Ausgabe der Codices Vindobonenses 2759-2764 der Österreichischen Nationalbibliothek Wien. 9 Bände Faksimiles in Gold und Farben sowie 2 Bände Kommentar, zus. 11 Bände. 53 x 37 cm bzw. 32 x 23 cm. Dunkelbraunes OLeder über 5 Bünden mit goldgeprägtem RTitel, großer goldgeprägter VDeckelvignette in OPappschubern mit goldgeprägtem RSchild. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1981-1998. Codices selecti LXX. Eines von 780 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 810) von einem der größen jemals veranstalteten Faksimile-Projekte: die neun Imperialfolianten der Wenzelsbibel. Die monumentale Prachthandschrift entstand zwischen 1390 und 1400 in Prag im Auftrage des böhmischen Königs Wenzel IV. (1361-1419), geschrieben und auf kostbarste Weise illuminiert im Stil der internationalen Gotik, dem "Weichen Stil". Bei dem Bibeltext handelt es sich um eine der ältesten Übersetzungen des Alten Testaments ins Deutsche. Bewahrt wird die Bibel heute in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien als "Codices Vindobonenses". Band IX "Dokumentenband" mit den nicht illuminierten Bücher des Codex. Der erste beiliegende Band enthält die "Erläuterungen zu den illuminierten Seiten von Michaela Krieger und Gerhard Schmidt" (Graz 1996), der zweite Band den "Kommentar von Hedwig Heger, Ivan Hlavacek, Gerhard Schmidt und Franz Unterkircher" (Graz 1998). – Tadellos erhalten, verlagsfrisch, mit allen Bänden und Kommentaren sehr selten.
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