Porzellan, glasiert, in unterglasurblauer Aquatintatechnik sowie in polychromen Aufglasur- und Emailfarben. Des Weiteren Poliergold und Platin staffiert. Runde flache Form mit gemuldet ansteigendem Rand. Im Spiegel das Dekor "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", das Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün. Verso mit Aufhängevorrichtung. Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner. Das Dekor "Blütenreigen" wurde 1969 in Anlehnung an Szenen aus William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" entwickelt. "Diese detailreiche Aufglasurmalerei, in Verbindung mit Gold und Platin, ist gleichsam eine Metamorphose von zahllosen Blüten in blütenhafte Figuren, wodurch die Verwandlungsszenen des Shakespeareschen Lustspiels ästhetisch nachvollzogen werden." Zitat aus: Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, S. 19 f. Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.
D. 25,8 cm.
Porzellan, glasiert, in unterglasurblauer Aquatintatechnik sowie in polychromen Aufglasur- und Emailfarben. Des Weiteren Poliergold und Platin staffiert. Runde flache Form mit gemuldet ansteigendem Rand. Im Spiegel das Dekor "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", das Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün. Verso mit Aufhängevorrichtung. Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner. Das Dekor "Blütenreigen" wurde 1969 in Anlehnung an Szenen aus William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" entwickelt. "Diese detailreiche Aufglasurmalerei, in Verbindung mit Gold und Platin, ist gleichsam eine Metamorphose von zahllosen Blüten in blütenhafte Figuren, wodurch die Verwandlungsszenen des Shakespeareschen Lustspiels ästhetisch nachvollzogen werden." Zitat aus: Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, S. 19 f. Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.
D. 25,8 cm.
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